10 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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    Betriebswirtschaftliche Vergleichsformen
    (1989) Corsten, Hans; Reiß, Michael
    Betriebswirtschaftliche Vergleiche leisten wertvolle Dienste bei der Ermittlung von Stärken und Schwächen einer Unternehmung. Um sie aufgabengerecht einsetzen zu können, ist es notwendig, die spezifischen Vor- und Nachteile dieser Vergleiche zu kennen. Eine gegenüberstellende Analyse der gängigen Vergleichsformen zeigt darüber hinaus, daß das Spektrum ökonomisch relevanter Vergleiche um einige Formen zu erweitern ist.
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    Systemische Integrationsansätze im Produktentstehungsprozeß
    (1992) Corsten, Hans; Reiß, Michael
    Im vorliegenden Kontext muß der Standort systemischer Ansätze innerhalb des Integrationsmanagements jedoch präziser bestimmt und der Begriff enger gefaßt werden. Im Rückgriff auf das Konstruktionsprinzip des "House of Integration" verdeutlicht, daß ein praktikables und realistisches Integrationsmanagement nicht als Simultanplanung "aus einem Guß" angelegt sein kann. Sie muß vielmehr nicht nur mehrdimensional, sondern auch mehrstufig konzipiert werden.
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    Integrationsbedarfe im Produktentstehungsprozeß
    (1992) Corsten, Hans; Reiß, Michael
    Zwischen Praxis und Wissenschaft besteht Einigkeit darüber, daß Integration ein, wenn nicht der Schlüssel zur Verbesserung von Produktentstehungsprozessen darstellt. Bezüglich der vorhandenen Integrationsdefizite besteht ein Problembewußtsein, mitunter sogar ein Leidensdruck. Hierfür sorgt nicht zuletzt ein "Benchmarking" mit der japanischen Konkurrenz. Im Rahmen einer empirischen Bestandsaufnahme lassen sich zahlreiche Integrationsbemühungen feststellen, die auch bereits beachtliche Erfolge gezeigt haben. Es kann also hier nicht darum gehen, eine "Integrationsoffensive" in Gang setzen zu wollen. "Produktentstehung auf Integrationskurs" geht nicht als Zukunftsvision, sondern als ein Stück Gegenwartsrealität in die Betrachtung ein.
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    Integrative Führungssysteme
    (1992) Reiß, Michael; Corsten, Hans
    Während die primäre Aufgabe des Personalmanagements in der direkten Einflußnahme auf die personellen Verhaltensdeterminanten zu sehen ist, obliegt der Organisationsgestaltung in erster Linie die Schaffung integrationsförderlicher Arbeitsbedingungen. Zwischen diesen beiden Führungsfunktionen existiert gleichzeitig auch ein besonders ausgeprägtes Interpendenzverhältnis: Einerseits beeinflußt die Organisationsgestaltung wesentliche Personenmerkmale. Hierzu zählen u.a. Arbeitseinstellungen zur Produktentstehung als Arbeitsprozeß, insbesondere Involvierung und Zufriedenheit. Anderseits nimmt das Personalmanagement über Qualifizierungsmaßnahmen Einfluß auf das Selbstorganisationspotential der prozeßbeteiligten Mitarbeiter. Dieses Potential beeinflußt wiederum die Wahl der mitarbeitergerechten Organisationsformen der Gruppenarbeit (z.B. Projektgruppen) und letztlich auch den adäquaten Organisationsgrad des Produktentstehungsprozesses.
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    Betriebsgröße und Arbeitszeitflexibilisierung : eine vergleichende Auswertung der empirischen Befunde
    (1993) Reiß, Michael; Pfau, Wolfgang
    Der flexible Einsatz des betrieblichen Personals bildet eine wichtige Determinante des Flexibilitätspotentials eines Unternehmens. Flexibilitätspotentiale können ihrerseits Wettbewerbsvorteile begründen. Diese Bedeutung besitzen sie nach gängiger Meinung gerade für mittelständische Unternehmen. Ein derartiges pauschales Plausibilitätsurteil kann nur dann als Grundlage für betriebsgrößenspezifische Strategiebildung dienen, wenn es sich auf dem Prüfstand empirischer Forschung bewährt hat. Die Resultate der empirischen Forschung zur Arbeitszeitflexibilisierung werden zu diesem Zweck auf ihre betriebsgrößenspezifische Aussagefähigkeit hin untersucht. Die vergleichende Analyse der Befunde zur gegenwärtigen Verbreitung, zu den vermuteten Expansionsperspektiven, zur Effizienzbeurteilung sowie zur Einschätzung des Implementierbarkeitspotentials vermittelt einen Einblick in die Möglichkeiten und in die Grenzen der Flexibilitätsforschung.