10 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
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Item Open Access Kommunale Demokratie(1993) Gabriel, Oscar W.; Holtmann, EverhartDie Ausgestaltung des Rechts der kommunalen Selbstverwaltung gehört in Deutschland traditionell zu den Gesetzgebungskompetenzen der Länder. Aus diesem Grunde enthält das Grundgesetz nur sehr allgemeine Bestimmungen über die Organisation und die Aufgaben der Gemeinden und Gemeindeverbände. Für die Organisation der Inneren Gemeindeverfassung eröffnet es zwei Möglichkeiten: eine Verfassung nach den Grundsätzen der repräsentativen oder der unmittelbaren Demokratie. Das direktdemokratische Prinzip findet seinen Ausdruck in der Möglichkeit, an die Stelle einer gewählten Kommunalvertretung eine Gemeindeversammlung treten zu lassen. Als zweite Variante der inneren Ordnung der Gemeinden sieht das Grundgesetz eine repräsentativdemokratische Verfassung vor.Item Open Access How to investigate within-subject associations between physical activity and momentary affective states in everyday life : a position statement based on a literature overview(2013) Kanning, Martina; Ebner-Priemer, Ulrich W.; Schlicht, WolfgangSeveral meta-analyses have investigated the association between physical activity and affective states and have found evidence suggesting that exercise exerts a positive effect on affective state. However, in this field of research, most studies have conducted between-subject analyses. Nonetheless, there is more and more interest in the within-subject associations between physical activity and momentary affective states in everyday life. This position statement pertains to this up-and-coming field of research and provides methodological recommendations for further studies. The paper is divided into three parts: First, we summarise and evaluate three methodological requirements necessary for the proper evaluation of within-subject associations between physical activity and momentary affective states in everyday life. We propose that the following issues should be considered: a) to address the dynamic nature of such relationships, repeated assessments are necessary; b) as activities performed in everyday life are mostly spontaneous and unconscious, an objective assessment of physical activity is useful; c) given that recall of affective states is often affected by systematic distortions, real-time assessment is preferable. In sum, we suggest the use of ambulatory assessment techniques, and more specifically the combination of acceloremeter-assessment of physical activity with an electronic diary assessment of the momentary affective state and additional context information. Second, we summarise 22 empirical studies published between 1980 and 2012 using ambulatory assessment to investigate within-subject associations between momentary affective states and physical activity in everyday life. Generally, the literature overview detects a positive association, which appears stronger among those studies that were of high methodological quality. Third, we propose the use of ambulatory assessment intervention strategies to change people's behaviour (ambulatory assessment intervention) and to enable people to be active as often as possible during the day (e.g., reducing sitting time, taking more steps per day).Item Open Access Betriebswirtschaftliche Vergleichsformen(1989) Corsten, Hans; Reiß, MichaelBetriebswirtschaftliche Vergleiche leisten wertvolle Dienste bei der Ermittlung von Stärken und Schwächen einer Unternehmung. Um sie aufgabengerecht einsetzen zu können, ist es notwendig, die spezifischen Vor- und Nachteile dieser Vergleiche zu kennen. Eine gegenüberstellende Analyse der gängigen Vergleichsformen zeigt darüber hinaus, daß das Spektrum ökonomisch relevanter Vergleiche um einige Formen zu erweitern ist.Item Open Access Software zur Lieferantenbewertung(1992) Arnold, Ulli; Weid, HubertUm die Leistungsfähigkeit spezieller Programme zur Lieferantenbewertung bzw. ihrer Funktion in einem umfassenden Programmsystem festzustellen, wurde vom Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Absatz- und Konsumwirtschaft der Universität Würzburg eine Marktuntersuchung zum Thema "DV-Systeme zur Lieferantenbewertung" durchgeführt, die zeigt, daß es eine ganze Reihe verschiedener Softwarelösungen für den Bereich der Lieferantenbewertung gibt, die jedoch individuell auf ihre Tauglichkeit zur Lösung der speziellen Anforderungen des Unternehmens untersucht werden müssen. Die detaillierte Zusammenstellung der Befragungsergebnisse soll den Entscheidungsträgern im Industriebetrieb als Informationsquelle für eine Softwareauswahl dienen. Auf eine Bewertung der unterschiedlichen Produkte wurde verzichtet, weil jede DV-Lösung an den unternehmensspezifischen Aufgabenstellungen zu messen ist.Item Open Access Geschichte der Betriebswirtschaftslehre(1993) Klein-Blenkers, Fritz; Reiß, MichaelDie Betriebswirtschaftslehre hat eine lange Tradition. Ihre Entwicklung läßt sich in die Abschnitte der alten und neuen Betriebswirtschaftslehre gliedern. Die Zeit der alten Betriebswirtschaftslehre kann bis zum Ende des 19. Jahrhunderts angesetzt werden, die Zeit der neuen ab 1898, dem Jahr der ersten Gründung von Handelshochschulen im deutschen Sprachgebiet. Für die neue Betriebswirtschaftslehre trennt sich die Zeit vor dem zweiten Weltkrieg deutlich von den Jahren nach 1945 ab. So ist nach dieser Aufteilung der Beitrag in drei Hauptabschnitte gegliedert.Item Open Access Systemische Integrationsansätze im Produktentstehungsprozeß(1992) Corsten, Hans; Reiß, MichaelIm vorliegenden Kontext muß der Standort systemischer Ansätze innerhalb des Integrationsmanagements jedoch präziser bestimmt und der Begriff enger gefaßt werden. Im Rückgriff auf das Konstruktionsprinzip des "House of Integration" verdeutlicht, daß ein praktikables und realistisches Integrationsmanagement nicht als Simultanplanung "aus einem Guß" angelegt sein kann. Sie muß vielmehr nicht nur mehrdimensional, sondern auch mehrstufig konzipiert werden.Item Open Access Using activity triggered e-diaries to reveal the associations between physical activity and affective states in older adult’s daily living(2015) Kanning, Martina; Ebner-Priemer, Ulrich; Schlicht, WolfgangBackground: Evidence suggests that elderly show positive affects after participating in an exercise program. However, it is less clear, how physical activities in daily living enhance affective states. This is surprising, as most of elderly’s physical activities are part of their daily living. We used activity-triggered e-diaries to investigate the within-subject effects of physical activity on three dimensions of affective states (valence, energetic arousal, calmness) in everyday life. Methods: Older adults (N = 74) between 50 and 70 years took part in the study during three consecutive days. Physical activity in daily living was objectively assessed with accelerometers. Affects were measured 10 minutes after a study participant surpassed a predefined threshold for activity or inactivity. The participants were prompted by an acoustic signal to assess their momentary affective states on an e-diary. Data were analyzed with hierarchical multilevel analyses. Results: When older individuals were more physically active, they felt more energized (energetic arousal) and agitated (calmness). However, they did not feel better (valence). Interestingly, body mass index (BMI) and valence were associated in a significant cross-level interaction, which demonstrates that BMI was a moderating variable. Lower BMI scores were associated with higher valence affect scores after being physically active. Conclusions: Activities in daily living only partially enhance the elderly’s affective states, because participants feel energized and agitated but not better. Accordingly to the moderating effect of BMI, older people with lower BMI feel better whereas older people with higher BMI did not feel better after being physically active in daily living.Item Open Access Integrationsbedarfe im Produktentstehungsprozeß(1992) Corsten, Hans; Reiß, MichaelZwischen Praxis und Wissenschaft besteht Einigkeit darüber, daß Integration ein, wenn nicht der Schlüssel zur Verbesserung von Produktentstehungsprozessen darstellt. Bezüglich der vorhandenen Integrationsdefizite besteht ein Problembewußtsein, mitunter sogar ein Leidensdruck. Hierfür sorgt nicht zuletzt ein "Benchmarking" mit der japanischen Konkurrenz. Im Rahmen einer empirischen Bestandsaufnahme lassen sich zahlreiche Integrationsbemühungen feststellen, die auch bereits beachtliche Erfolge gezeigt haben. Es kann also hier nicht darum gehen, eine "Integrationsoffensive" in Gang setzen zu wollen. "Produktentstehung auf Integrationskurs" geht nicht als Zukunftsvision, sondern als ein Stück Gegenwartsrealität in die Betrachtung ein.Item Open Access Integrative Führungssysteme(1992) Reiß, Michael; Corsten, HansWährend die primäre Aufgabe des Personalmanagements in der direkten Einflußnahme auf die personellen Verhaltensdeterminanten zu sehen ist, obliegt der Organisationsgestaltung in erster Linie die Schaffung integrationsförderlicher Arbeitsbedingungen. Zwischen diesen beiden Führungsfunktionen existiert gleichzeitig auch ein besonders ausgeprägtes Interpendenzverhältnis: Einerseits beeinflußt die Organisationsgestaltung wesentliche Personenmerkmale. Hierzu zählen u.a. Arbeitseinstellungen zur Produktentstehung als Arbeitsprozeß, insbesondere Involvierung und Zufriedenheit. Anderseits nimmt das Personalmanagement über Qualifizierungsmaßnahmen Einfluß auf das Selbstorganisationspotential der prozeßbeteiligten Mitarbeiter. Dieses Potential beeinflußt wiederum die Wahl der mitarbeitergerechten Organisationsformen der Gruppenarbeit (z.B. Projektgruppen) und letztlich auch den adäquaten Organisationsgrad des Produktentstehungsprozesses.Item Open Access Eine Konzeption des Produktmanagement in Nonprofit-Organisationen(1993) Arnold, Ulli; Hassemer, KonstantinNonprofit-Organisationen sind gerade aufgrund ihrer Stellung zwischen Markt und Staat auf eine systematische Informationswirtschaft im Rahmen ihres Produktmanagement angewiesen. Insbesondere die Beschaffung, Aufbereitung und Umsetzung von Informationen über die Ansprüche marktlicher und nichtmarktlicher Kundengruppen zählt zu den wesentlichen Aufgaben des Nonprofit-Managements. Die betriebliche Produktmarktforschung in Nonprofit-Organisationen kann dazu beitragen, die Ausrichtung der Unternehmenspolitik auf den Ausbau und die Festigung der vielfältigen Kundenbeziehungen zu stärken. Nur auf diese Weise können Entscheidungsträger in NPO sicherstellen, daß sie die notwendigen Verflechtungen mit dem Markt intensivieren, Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Leistungsanbietern erlangen und die NPO sich selbst als leistungsfähiger und legitimer Teil unserer Gesellschaftsordnung behaupten kann.