10 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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    Probleme der Beschaffung und Materialwirtschaft bei eigener Auslandsproduktion
    (1992) Arnold, Ulli
    Internationalisierung bezeichnet den Entwicklungsprozeß von Unternehmen, die sich außerhalb der herkömmlichen nationalen Grenzen geschäftlich engagieren. In einer phasenbezogenen Betrachtung steht die Aufnahme von Auslandsproduktion am Endpunkt eines lnternationalisierungsprozesses. Die Versorgung dieser Auslandsniederlassung mit den für die Produktion notwendigen materiellen Inputfaktoren und die Integration in einen internationalen Produktionsverbund sind Gegenstand der vorliegenden Überlegungen. Nach einer Klärung der Begriffe Beschaffung bzw. Versorgung werden die unterschiedlichen strategischen Konzepte "Global Sourcing" und Auslandsproduktion erläutert. In Abhängigkeit von der Beschaffungsautonomie einer Auslandsniederlassung sind die zu lösenden Versorgungsprobleme zu sehen. Dem jeweiligen Freiheitsgrad entsprechend, müssen unterschiedliche Ansatzpunkte zur Bewältigung möglicher Transaktionsrisiken gefunden werden. Der Beitrag schließt mit drei Einzelfallstudien zur Beschaffung im internationalen Produktionsverbund (VW, Ford und Opel).
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    Internationale Personalentsendungen als strategischer Erfolgsfaktor
    (2015) Mahringer, Christian A.; Renzl, Birgit
    Personalentsendungen haben eine strategische Bedeutung für Unternehmen. Der Buchbeitrag zeigt zunächst auf, worin diese strategische Relevanz begründet liegt. Hierbei wird insbesondere auf Aspekte des Wissensmanagements und des Talent Managements eingegangen. Im Anschluss werden Kriterien eines erfolgreichen Entsendungsmanagements beschrieben. Diese umfassen die Gestaltung des Entsendungsangebots, die Auswahl geeigneter Expatriates, die Vorbereitung, Begleitung und Repatriierung, die Modularisierung der Instrumente sowie Compliance-Themen. Das Buchkapitel schließt mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick ab.
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    Implementierung dezentraler Produktionskonzepte
    (1994) Reiß, Michael
    Die Implementierung von dezentralen Produktionskonzepten stellt für das Produktionsmanagement in zweifacher Hinsicht eine Herausforderung dar. Zum einen werden segmentierte, modulare, fokussierte, dedizierte, teamorientierte bzw. fraktale Produktionskonzepte gemeinhin als ein kritischer Erfolgsfaktor einer wettbewerbsfähigen Produktion eingestuft. Die besondere Stärke dieser Produktionskonzepte liegt letztlich darin begründet, daß sie einen hohen Zielerreichungsgrad bei allen Zielen ermöglichen, die üblicherweise durch die Produktion verfolgt werden.
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    Prognose und Planung
    (1989) Reiß, Michael
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    Geschichte der Betriebswirtschaftslehre
    (1993) Klein-Blenkers, Fritz; Reiß, Michael
    Die Betriebswirtschaftslehre hat eine lange Tradition. Ihre Entwicklung läßt sich in die Abschnitte der alten und neuen Betriebswirtschaftslehre gliedern. Die Zeit der alten Betriebswirtschaftslehre kann bis zum Ende des 19. Jahrhunderts angesetzt werden, die Zeit der neuen ab 1898, dem Jahr der ersten Gründung von Handelshochschulen im deutschen Sprachgebiet. Für die neue Betriebswirtschaftslehre trennt sich die Zeit vor dem zweiten Weltkrieg deutlich von den Jahren nach 1945 ab. So ist nach dieser Aufteilung der Beitrag in drei Hauptabschnitte gegliedert.
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    Arbeitsteilung
    (1992) Reiß, Michael
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    Personalarbeit statt Organisationsarbeit? : Selbstorganisation als Herausforderung für Personalmanagement und Organisationsgestaltung
    (1991) Reiß, Michael
    Nicht nur Personalmanager, sondern auch Organisatoren sollten sich als Kulturpolitiker in Sachen "Kultivierung der Selbstorganisation" verhalten. Der Bezugsrahmen für Kultivierung ist die jeweils vorhandene Unternehmungskultur. Die zentrale Herausforderung einer derart kulturbasierten Unternehmungsführung besteht in der Ausgestaltung des Ergänzungsverbunds zwischen Organisations- und Personalarbeit bei der Kultivierung des Selbstorganisationspotentials. Mit Verdrängungsphänomenen nach dem Muster "Personalarbeit statt Organisationsarbeit" kann man sich erst dann auseinandersetzen, wenn man ein funktionstüchtiges Konzept eines solchen Ergänzungsverbunds erarbeitet hat.
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    Stellenbeschreibung
    (1992) Reiß, Michael
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    Eine Konzeption des Produktmanagement in Nonprofit-Organisationen
    (1993) Arnold, Ulli; Hassemer, Konstantin
    Nonprofit-Organisationen sind gerade aufgrund ihrer Stellung zwischen Markt und Staat auf eine systematische Informationswirtschaft im Rahmen ihres Produktmanagement angewiesen. Insbesondere die Beschaffung, Aufbereitung und Umsetzung von Informationen über die Ansprüche marktlicher und nichtmarktlicher Kundengruppen zählt zu den wesentlichen Aufgaben des Nonprofit-Managements. Die betriebliche Produktmarktforschung in Nonprofit-Organisationen kann dazu beitragen, die Ausrichtung der Unternehmenspolitik auf den Ausbau und die Festigung der vielfältigen Kundenbeziehungen zu stärken. Nur auf diese Weise können Entscheidungsträger in NPO sicherstellen, daß sie die notwendigen Verflechtungen mit dem Markt intensivieren, Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Leistungsanbietern erlangen und die NPO sich selbst als leistungsfähiger und legitimer Teil unserer Gesellschaftsordnung behaupten kann.
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    Implementierung als Erfolgsbasis des Lean Managements
    (1993) Reiß, Michael
    "Lean oder nicht lean?" lautet die Frage, die sich viele deutsche Unternehmen stellen und der man sich auch zum Abschluß einer Auseinandersetzung mit den Implementierungsherausforderungen des Lean-Konzepts stellen muß. Die voranstehenden Ausführungen haben die Voraussetzungen für die Beantwortung dieser Frage geschaffen. Außerdem wurde deutlich, daß "Lean oder nicht lean?" keine Frage der semantischen Etiketten oder Wortspiele darstellt. Lean Management wird auch in Firmen praktiziert, die nicht mit diesem Etikett arbeiten.Es wird erläutert, daß die Kombination von neuen Managementkonzepten mit neuen Implementierungsmustern einen Luxus darstellt, den sich jeder Implementierungsverantwortliche leisten kann und auch leisten sollte. Grundsätzlich kann nämlich auf den bekannten und erprobten Fundus an Implementierungswerkzeugen zurückgegriffen werden. Lediglich die Art und Weise des Einsatzes dieser Informations-, Qualifizierungs-, Motivations- und Organisationsinstrumente sollte nach neuen Implementierungsmustern vonstatten gehen.