10 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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    Innovation oder Imitation?
    (1993) Arnold, Ulli
    Die Leistungsfähigkeit marktlichen Wettbewerbs zeigt sich darin, daß immer wieder Unternehmer als Innovatoren auftreten und neue Problemlösungen schaffen. Kundennutzen schaffen aber auch die imitierenden Unternehmer, die für Wettbewerbsintensität sorgen und damit den Pioniergewinn auf den Marktdurchschnitt senken. Das zwingt den ursprünglichen Pionier nun auch zu Kosteneffizienz- oder zu weiteren Innovationen. Plagiierende Produktgestaltung dagegen ist eine Form sozialschädlichen Wettbewerbsverhaltens, soweit sie Schutzrechte und Nutzungsansprüche des Innovators verletzt.
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    Software zur Lieferantenbewertung
    (1992) Arnold, Ulli; Weid, Hubert
    Um die Leistungsfähigkeit spezieller Programme zur Lieferantenbewertung bzw. ihrer Funktion in einem umfassenden Programmsystem festzustellen, wurde vom Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Absatz- und Konsumwirtschaft der Universität Würzburg eine Marktuntersuchung zum Thema "DV-Systeme zur Lieferantenbewertung" durchgeführt, die zeigt, daß es eine ganze Reihe verschiedener Softwarelösungen für den Bereich der Lieferantenbewertung gibt, die jedoch individuell auf ihre Tauglichkeit zur Lösung der speziellen Anforderungen des Unternehmens untersucht werden müssen. Die detaillierte Zusammenstellung der Befragungsergebnisse soll den Entscheidungsträgern im Industriebetrieb als Informationsquelle für eine Softwareauswahl dienen. Auf eine Bewertung der unterschiedlichen Produkte wurde verzichtet, weil jede DV-Lösung an den unternehmensspezifischen Aufgabenstellungen zu messen ist.
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    Gebrauchsanleitungen als Kommunikationsinstrument
    (1994) Arnold, Ulli; Halbleib, Matthias
    Die Bedeutung der Gebrauchsanweisung als wichtiges Vermarktungsinstrument ist unstrittig. Kein anderes Medium bietet in der Nachkaufphase größere Kommunikationschancen. Einerseits können Gebrauchsanweisungen zu einer nachhaltigen Bestätigung des Kaufentscheides beitragen, indem sie den Käufer schnell und problemlos in die Lage versetzen, die angekündigte Produktfunktionalität zu nutzen. Im Falle kognitiver Dissonanzen wird der Käufer bewußt oder unbewußt nach Informationen suchen, die seine Entscheidung bekräftigen, um das Gefühl der Unzufriedenheit abzubauen. Eine gute Gebrauchsanweisung deckt diesen Informationsbedarf. Andererseits können schlechte, beispielsweise unverständlich verfaßte oder billig gedruckte Gebrauchsanweisungen kognitive Dissonanzen erzeugen oder verstärken. Einer empirischen Studie zufolge haben sich immerhin mehr als 80 Prozent der Konsumenten schon einmal über eine Gebrauchsanweisung geärgert.
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    Die Universität als "change agent"
    (1994) Arnold, Ulli
    Die Förderung von Kontakten zwischen Wissenschaft und Praxis gehört zu den Qualitätsmerkmalen des Studienganges "Betriebswirtschaftslehre technisch orientiert" an der Universität Stuttgart. Das Pilotprojekt "Einkaufskooperationen mittelständischer Unternehmen in Baden-Wütttemberg" will einen Beitrag leisten, die strukturelle Wettbewerbsfähigkeit für dreizehn mittelständische Unternehmen nachhaltig zu verbessern. Die Universität Stuttgart und Roland Berger & Partner sehen sich dabei als "change agents", die Änderungsprozesse bei den beteiligten Unternehmen initiieren und fördern wollen.