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    Untersuchungen über das Tragverhalten von Übergreifungsstößen geschweißter Betonstahlmatten aus Betonrippenstahl unter Schwellast
    (1974) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf
    This article describes the results of tests for investigation of the behaviour of overlapped splices of welded reinforcing steel mats from ribbed reinforcing bars. The tests were intended for a verification of the specification laid down in DIN 1045. After a description of the test specimens of the materials used and of the test procedure, the results are explained. The area of the lapped splices and the areas outside the overlapped splices are dealt with separately. From the test results is derived a proposal for dimensioning of overlapped splices.
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    Übergreifungsstöße geschweißter Betonstahlmatten
    (1976) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf; Tewes, Rüdiger
    Bei der Neufassung von DIN 1045 lagen keine ausreichenden Versuchsergebnisse oder Erfahrungen vor, um die in § 18.4.1.6 festgelegten Regelungen für die Ausbildung von Übergreifungsstößen geschweißter Betonstahlmatten in allen Einzelheiten zu begründen. Für "Tragstäbe" wurden Mindestwerte für die Übergreifungslänge sowie die Anzahl der erforderlichen Querstäbe festgelegt. Diese sind vom Stabdurchmesser, der Profilierungsart und dem Ausnutzungsgrad des Stoßes abhängig. Die offen gebliebenen Fragen hinsichtlich des Einflusses der Anzahl der im Stoßbereich liegenden angeschweißten Querstäbe sowie des Abstands der Tragstäbe sollten durch Versuche geklärt werden. Außerdem sollte die Berechtigung der bestehenden Unterscheidung zwischen glatten, profilierten und gerippten Stäben überprüft werden.
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    Rationalisierung der Bewehrungstechnik - ein unerschöpfliches Forschungsthema oder eine Möglichkeit zur Kostensenkung und Qualitätssteigerung im Stahlbetonbau?
    (1982) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf; Neubert, Bernd; Lehmann, Rolf
    Von Flächentragwerken abgesehen, dominiert immer noch die "konventionelle" Bewehrung aus Einzelstäben und Einzelbügeln. Dies ist sowohl im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit als auch auf die Dauerhaftigkeit keineswegs optimal. Daher werden im folgenden am Beispiel stabförmiger Bauteile Maßnahmen zur Verbesserung aufgezeigt und die wirtschaftlichen Vorteile anhand einer praktischen Erprobung erläutert sowie die mögliche Verbesserung der Ausführungsqualität diskutiert.
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    Rationalisierung der Zeichenarbeit im Stahlbetonbau. Teil 2
    (1975) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf; Mallée, Rainer
    Eine wesentliche Voraussetzung für die Rationalisierung der Bewehrungstechnik ist, wie zum wiederholten Male dargelegt, die Standardisierung der Bewehrungsformen einschließlich Vermaßung und Bezeichnung und die Vereinfachung und Standardisierung der Bewehrungszeichnungen.. Entsprechende Vorschläge aus dem Ausland liegen vor, die - gegebenenfalls nach geringfügiger Modifizierung - auch in der BRD kurzfristig eingeführt werden könnten. Weitere Ersparnisse können durch Einsatz von unmaßstäblichen Schemabewehrungsplänen erzielt werden. Die Vorbehalte gegen diese Pläne können sicher weitgehend zerstreut werden. Ein ganz entscheidender Schritt in Richtung der angestrebten Ziele ist im Einsatz von EDV-Anlagen für das Bemessen und Zeichnen von Bewehrungsplänen und Erstellen der Stahllisten zu sehen.
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    Einfluß einer nicht ruhenden Belastung auf das Verbundverhalten von Rippenstählen
    (1977) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf
    Zur Ermittlung des Verbundverhaltens von Rippenstäben unter wiederholter Schwellbelastung wurden 308 Ausziehkörper geprüft. Sie waren so konzipiert, daß der Verbundbruch durch Ausziehen der Stäbe erfolgte. Variiert wurden außer der Belastungshöhe und der Schwingbreite: der Stabdurchmesser, die Betonfestigkeit und die Verbundlänge. Zusätzlich wurden einige Vergleichsversuche unter ruhender Dauerlast durchgeführt. Eine wiederholte Belastung beeinflußt den Verbund in ähnlicher Weise wie das Verformungs- und Bruchverhalten von unbewehrtem Beton; sie bewirkt gleichzeitig in bezug auf die Verformungen eine Zeitraffung gegenüber einer ruhenden Dauerlast. Die in DIN 1045 angegebenen zulässigen Verbundspannungen können ohne Abminderung auch bei nicht vorwiegend ruhender Belastung angesetzt werden.
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    Rationalisierung der Bewehrungstechnik im Stahlbetonbau : vereinfachte Schubbewehrung in Balken. Teil 2
    (1978) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf; Neubert, Bernd
    Zur Verminderung der Lohnkosten für das Herstellen und Verlegen der Bewehrung wird eine neuartige Bewehrung für Linientragwerke vorgeschlagen. Als Längsbewehrung dienen gerade Stäbe. Die Schubbewehrung besteht aus einem die Biegezugbewehrung umschließenden Bügelkorb und zusätzlich in den Querschnitt eingestellten leiter- oder korbartigen Elementen, den sog. Schubzulagen, die die Längsbewehrung nicht oder nur teilweise umschließen. In diesem Aufsatz werden die Versuche beschrieben, die zur Ableitung der angegebenen Konstruktionsregeln für Bügel und Schubzulagen dienten.
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    Rationalisierung der Zeichenarbeit im Stahlbetonbau. Teil 1
    (1974) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf; Mallée, Rainer
    Eine wesentliche Voraussetzung für die Rationalisierung der Bewehrungstechnik ist, wie zum wiederholten Male dargelegt, die Standardisierung der Bewehrungsformen einschließlich Vermaßung und Bezeichnung und die Vereinfachung und Standardisierung der Bewehrungszeichnungen.. Entsprechende Vorschläge aus dem Ausland liegen vor, die - gegebenenfalls nach geringfügiger Modifizierung - auch in der BRD kurzfristig eingeführt werden könnten. Weitere Ersparnisse können durch Einsatz von unmaßstäblichen Schemabewehrungsplänen erzielt werden. Die Vorbehalte gegen diese Pläne können sicher weitgehend zerstreut werden. Ein ganz entscheidender Schritt in Richtung der angestrebten Ziele ist im Einsatz von EDV-Anlagen für das Bemessen und Zeichnen von Bewehrungsplänen und Erstellen der Stahllisten zu sehen.
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    Rationalisierung der Bewehrungstechnik im Stahlbetonbau : vereinfachte Schubbewehrung in Balken. [Teil 1]
    (1978) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf; Neubert, Bernd
    Zur Verminderung der Lohnkosten für das Herstellen und Verlegen der Bewehrung wird eine neuartige Bewehrung für Linientragwerke vorgeschlagen. Als Längsbewehrung dienen gerade Stäbe. Die Schubbewehrung besteht aus einem die Biegezugbewehrung umschließenden Bügelkorb und zusätzlich in den Querschnitt eingestellten leiter- oder korbartigen Elementen, den sog. Schubzulagen, die die Längsbewehrung nicht oder nur teilweise umschließen. In diesem Aufsatz werden die Versuche beschrieben, die zur Ableitung der angegebenen Konstruktionsregeln für Bügel und Schubzulagen dienten.
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    Übergreifungsstöße von Rippenstählen unter nicht ruhender Belastung
    (1977) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf
    Nach DIN 1045 mußten die zulässigen Verbundspannungen bei nicht ruhender Belastung gegenüber den für ruhende Dauerlast geltenden Werten abgemindert werden. Diese Regelung wurde mit Rücksicht auf die Versuche eingeführt und nach Vorliegen der hier beschriebenen umfangreichen Versuche im Ergänzungserlaß zu DIN 1045 wieder aufgehoben. Sie führte in ungünstigen Fällen zu einer Verdoppelung der notwendigen Verankerungs- und Übergreifungslängen. Es sollte daher geklärt werden, ob und ggf. in welchem Umfang eine Verringerung der zulässigen Verbundspannungen bei nicht ruhenden Verkehrslasten erforderlich ist. Weiter war zu untersuchen, ob auch für dicke Stäbe ein Vollstoß der Bewehrung bei dieser Belastungsart zulässig ist. Die hierzu notwendigen Versuche wurden in den vergangenen Jahren im Institut für Baustoffkunde und Stahlbetonbau in Braunschweig durchgeführt, an dem die Verfasser damals tätig waren.