Universität Stuttgart

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    Faszination Mathematik : ein Einblick in die Sammlung mathematischer Modelle am Fachbereich Mathematik
    (Stuttgart : Fachbereich Mathematik, Universität Stuttgart, 2020) Wackerow, Anna; Schwahn, Paul; Witt, Frederik; Wiatrowski, Frank (Fotograf); Engstler, Katja Stefanie (Idee und Gestaltung)
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    Achtdimensionale stabile Ebenen mit quasieinfacher Automorphismengruppe
    (1991) Stroppel, Markus
    In der vorliegenden Arbeit wird das systematische Studium achtdimensionaler stabiler Ebenen mit großer Automorphismengruppe begonnen. Stabile Ebenen stellen eine Verallgemeinerung kompakter zusammenhängender projektiver Ebenen dar. Viele Methoden und manche Ergebnisse lassen sich übertragen. Die genaue Problemstellung und ihr Hintergrund sind in der Einleitung skizziert, dort werden auch die wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit genannt.
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    Stable planes with large groups of automorphisms : the interplay of incidence, topology, and homogeneity
    (1993) Stroppel, Markus
    The theory of topological planes (or stable planes, to stress the importance of the stability axiom) originates from the foundations of geometry. In fact, a simultaneous axiomatic treatment of the "classical plane geometries" - the euclidean, hyperbolic and elliptic plane - has to combine incidence properties with topological (or ordering) properties as well as some assumptions that nowadays are conveniently stated by means of a group action (distance, or angles, among others). The use of topology instead of an ordering makes it also possible to include, e.g., the complex plane geometries. Of course, the theory will be substantial only if one imposes some conditions on the topologies involved. It turns out that the assumption of locally compactness in combination with connectedness singles out a very manageable class of topological planes. This class includes the planes whose point space is a two-dimensional manifold; i.e., the (topologically) nearest relatives of the classical plane geometries.
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    Formen und Kräfte : ein mathematisch-physikalischer Gang zur Kunst auf dem Campus Vaihingen
    (Stuttgart : Fakultät 8 - Mathematik und Physik, Universität Stuttgart, 2022) Stroppel, Markus; Scheffler, Marc; Engstler, Katja Stefanie; Engstler, Katja Stefanie (Konzept und Gestaltung)
    Der Rundgang erläutert und interpretiert einzelne Objekte und künstlerische Elemente der Lernstraße auf dem Campus Vaihingen aus mathematischer und physikalischer Sicht für die interessierte Allgemeinheit, aber auch für Schüler­innen und Schüler und für Studierende.
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    Stuttgarter Mathematiker : Geschichte der Mathematik an der Universität Stuttgart von 1829 bis 1945 in Biographien
    (2008) Böttcher, Karl-Heinz; Maurer, Bertram; Wendel, Klaus; Becker, Norbert (Hrsg.)
    Bei der Gründung der Technischen Hochschule und heutigen Universität Stuttgart im Jahr 1829 erhielt die Mathematik im Lehrplan überragende Bedeutung. Kein Wunder, war und ist sie doch die Sprache der Naturwissenschaften und der Technik. Karl-Heinz Böttcher und Bertram Maurer beschreiben in 32 Biographien die Lebenswege der Mathematiker, die an der Universität Stuttgart von ihren Anfängen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs gelehrt haben. Bedeutende Vertreter ihres Fachs stehen neben weniger bekannten Gelehrten. Ihre Lebenswege lassen die Geschichte der Mathematik an der Universität Stuttgart lebendig werden. In Forschung und Lehre der Stuttgarter Mathematiker spiegelt sich die rasante Entwicklung dieser Disziplin. Ein einführender Text und zwei Tabellen gewähren einen Überblick über die Lehrinhalte und Entwicklungen des Fachs sowie über die Amtszeiten der Professoren und Dozenten. Jeder der reich bebilderten biographischen Artikel enthält außer dem tabellarischen Lebenslauf und der Lebensbeschreibung ein ausführliches Werkverzeichnis und einen Quellenanhang. Aus dem Inhalt: - Karl Marcell Heigelin (1798-1833) - Johann Friedrich Gottlob Haug (1769-1850) - Friedrich Degen (1802-1850) - Johann Friedrich Kieser (1789-1858) - Auguste Nicolas von Clavel (1803-1842) - Friedrich Michael Proß (1793-1852) - Bernhard Gugler (1812-1880) - Carl Wilhelm Baur (1820-1894) - Hugo Schoder (1836-1884) - Otto Mohr (1835-1918) - Edmund Autenrieth (1842-1910) - Carl Reuschle (1847-1909) - Jacob Johann Weyrauch (1845-1917) - Ernst Hammer (1858-1925) - Carl Julius Cranz (1858-1945) - Rudolf Mehmke (1857-1944) - Ernst Wölffing (1864-1933) - Eugen Stübler (1873-1930) - Karl Kriemler (1865-1936) - Georg Faber (1877-1966) - Karl Kommerell (1871-1962) - Wilhelm Kutta (1867-1944) - Richard Grammel (1889-1964) - Friedrich Pfeiffer (1883-1961) - Gustav Doetsch (1892-1977) - Alfred Lotze (1882-1964) - Frank Richard Löbell (1893-1964) - Friedrich Lösch (1903-1982) - Georg Wiarda (1889-1971) - Erich Schönhardt (1891-1979) - Othmar Baier (1905-1980) - Hans Gebelein (1907-1985)
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    Rudolf Mehmke (1857-1944) - Leben. Werk. Familie. Briefwechsel
    (Stuttgart : Universität Stuttgart, 2024) Maurer, Bertram
    Rudolf Mehmke (1857-1944) war um 1900 in Deutschland einer der führenden Mathematiker für angewandte Mathematik. Er stand im Briefkontakt mit zahlreichen Mathematikern in ganz Europa. Dieses Buch enthält etwa tausend Briefe aus seinen Briefwechseln mit Mathematikkollegen, Ingenieuren und Schülern. Es sind Briefe mit 188 Briefpartnern. Dazu gehörten prominente Mathematiker wie zum Beispiel Felix Klein, Hermann Minkowski, Arnold Sommerfeld und Carl Runge. Aufgenommen wurde auch eine Reihe von privaten Briefen aus der Familie Mehmke. Sie illustrieren den umfangreichen biographischen Teil des Buchs, in dem das Leben und die wissenschaftliche Leistung Mehmkes dargestellt werden. Das Buch stellt auch sein familiäres Umfeld vor. Von 1906 bis zum Tod im Jahr 1944 wohnte er in Stuttgart in der Löwenstraße im Degerlocher Villenviertel. Das Haus ist im Wesentlichen noch heute erhalten. In den Lebensbeschreibungen der Familienangehörigen und den Kurzbiographien über seine Briefpartner wird viel Zeitgeschichte sichtbar. Sein Bruder Bruno war als erster hauptamtlicher Sekretär des CVJM erfolgreich und gründete den „Jugendfreund“, das heute noch vielen bekannte Kinderblatt der Evangelischen Kirche in Württemberg. Mehmkes Tochter fiel 1940 in Grafeneck den NS-Krankenmorden zum Opfer. Sein Sohn musste sich drei Mal beruflich neu orientieren. Etliche seiner Briefpartner wurden in der NS-Zeit verfolgt, manche dienten sich dem neuen System an.