Universität Stuttgart
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Item Open Access Electronic Commerce - Herausforderungen und Chancen für Baden-Württemberg : Workshopdokumentation(2000) Barthel, Jochen; Fuchs, Gerhard; Renz, Christian; Wolf, Hans-GeorgDie TA-Akademie hat sich, bestärkt durch zahlreiche Anregungen und Aufforderungen aus ihrem politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeld, entschlossen, ein Projekt zu Electronic Commerce und den damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für den Standort Baden-Württemberg durchzuführen. Gemäß dem Diskurs-Auftrag der TA-Akademie wurde mit Vertretern verschiedener gesellschaftlicher Gruppen in einer Vorphase erörtert, welche Fragestellungen im Hinblick darauf von Relevanz sind. In diesem Zusammenhang steht der mit diesem Arbeitsbericht dokumentierte Workshop, der dazu diente, die Anforderungen an ein derartiges Projekt seitens der Wissenschaft zu sammeln und zu diskutieren.Item Open Access Virtuelle Organisationen in regionalen Wirtschaftssystemen : Workshopdokumentation(2000) Barthel, Jochen; Fuchs, Gerhard; Wassermann, Sandra; Wolf, Hans-GeorgVirtuelle Organisationen sollen grundlegende Veränderungen in den Organisationsstrukturen der Wirtschaft bewirken. Sie gelten für viele als die paradigmatische Organisationsform für die Wissens- oder Informationsgesellschaft. Sind diese Erwartungen begründet? Mit dieser Frage setzte sich im Juni 1999 ein Workshop an der TA-Akademie auseinander. Der vorliegende Arbeitsbericht dokumentiert die Ergebnisse des Workshops.Item Open Access Zweite Umfrage zu Multimedia-Unternehmen in Baden-Württemberg : Bericht im Auftrag der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg(1999) Fuchs, Gerhard; Wolf, Hans-Georg-Item Open Access E-Commerce revisited : Workshop Dokumentation(2003) Fuchs, Gerhard; Purschke, Irene; Teutsch, Barbara-Item Open Access Electronic Commerce - Chancen und Herausforderungen für Baden-Württemberg : Projektbericht(2002) Fuchs, Gerhard; Renz, Christian; Teutsch, Barbara„Electronic Commerce“ – elektronischer Handel – ist seit Ende der 90er Jahre im Zuge der Gesamtdiskussion um den Bereich der „New Economy“ Thema von Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Verbunden mit Hoffnungen auf hohes Umsatzwachstum, getragen von einem enormen technischen Potenzial, zeichneten eine Reihe von Prognosen das euphorische Bild eines explosionsartigen Anstieges des Volumens von Electronic Commerce. Doch nicht erst seit dem „Platzen der E-Commerce-Blase“ im Jahr 2001 werden kritische Stimmen laut, auch schon während der Euphorie brachten sie die Auswirkungen auf die Arbeitswelt, die Probleme der Akzeptanz von E-Commerce und dadurch entstehende Hemmnisse und Berührungsängste mit dem neuen Medium zur Sprache.Item Open Access Unternehmen im Netz : Umfrage zum Einsatz von Informations- und Kommunikationstechniken in kleinen und mittleren Unternehmen der Region Stuttgart(2000) Fuchs, GerhardDie Ergebnisse der Befragung zeigen, daß der Verbreitungsgrad von neuen IuKTechniken bei den kleinen und mittleren Unternehmen in der Region Stuttgart schon als sehr beachtlich einzuschätzen ist. Die KMU sind gut mit Technik ausgestattet. Der Computer ist praktisch überall zu finden, die Computer sind betriebsintern vernetzt und haben auch zu einem guten Teil Zugänge zur Außenwelt. E-mail und Internetnutzung werden alltäglich. Komplexere Techniken und Lösungen werden allerdings erst vereinzelt angewandt. Aus den Ergebnissen läßt sich eine gewisse Skepsis ablesen, ob die neuen IuK-Anwendungen tatsächlich gewinnbringend für die Unternehmensziele eingesetzt werden können. Offensichtlich ist man aber bereit, hier zu lernen. Das skizzierte Kommunikationsprofil zeigt, daß die Unternehmen nach wie vor an erster Stelle mit den traditionellen Kommunikationsmedien arbeiten. Mit wachsender Intensität setzen sich jedoch die elektronischen Medien durch. Vorteile, die insbesondere in der Reaktionsschnelligkeit und zeitlichen Flexibilität gesehen werden, veranlassen die Unternehmen zu vermehrter Nutzung. Einige Hindernisse sind noch zu überwinden. Hierzu zählen insbesondere mangelnde Nutzerkompetenzen und ergonomische Probleme. Das Internet wird breit genutzt. Im Vordergrund steht hierbei das Ziel, sich Informationen zu besorgen. Für sensible und kritische Informationen bevorzugt man allerdings nach wie vor die traditionellen Kommunikationskanäle. Die meisten Unternehmen befinden sich noch in einem frühen Stadium der Anwendung und sie schöpfen die Potentiale bei weitem noch nicht aus. Trotzdem haben die Unternehmen die Vorteile des Internets klar erkannt. Die große Zahl von Nennungen bei den Nutzeffekten, deutet darauf hin, daß positive Effekte nicht nur erhofft, sondern in vielen Fällen bereits heute erfahren werden. Der Weiterbildungs- und Beratungsbedarf wird als erheblich eingeschätzt. Wichtig scheinen hier genaue Informationen über das Angebot zu sein und eine möglichst praxisnahe Orientierung. Methodisch gesehen werden bei Weiterbildung wie bei Beratung die traditionellen Formate bevorzugt. Telelearning oder auch computergestützte Beratung müssen sich erst noch durchsetzen.Item Open Access The regional innovation system of Baden-Württemberg : lock-in or breakthrough?(2004) Fuchs, Gerhard; Wassermann, SandraIn 1995, the Centre of Technology Assessment in Stuttgart, Germany, presented a paper on the innovation system of its home region, the state of Baden-Württemberg in southwest Germany. The paper predicted a dire economic future for Baden-Württemberg – which, up to that point, had been regarded as an economic success story and a model region. Close to ten years later, we are able to look again at the economic and political situation of the region and can compare the analysis of the mid-1990s with current conditions. The central thesis of the mid-nineties’ paper was that Baden-Württemberg was affected by a process of path dependent development which, although very successful in the past, would lead the region’s economy into a potential dead end street. A break away from the established paths of economic development was needed to guarantee future sustainable economic growth. Now (in 2003) we should be able to ask ourselves whether this analysis was correct. Has Baden-Württemberg in fact lost its leading position due to its concentration on established strengths or have significant changes taken place that altered the contours of the Baden-Württemberg model and made it more adaptive to changes in the world economy? Additionally, what role did regional policy play in this context? At first glance, Baden-Württemberg seems to be on the winning side again. In 1995 (especially with the most difficult year of 1993 in full view) all major economic indicators looked depressing. The performance of Baden-Württemberg was below the German average. In 2003, Baden-Württemberg is – in spite of a new economic crisis - along with neighboring Bavaria the economically most successful region within Germany. To understand, whether the case of Baden-Württemberg is an example of the rise of new approaches, a (successful) continuation of old practices, or a restructuring of these old practices, we do not seek simply to rekindle debate about whether regional policy can fundamentally change regional development paths, but to go beyond this by questioning and hopefully advancing underlying conceptual frameworks. In this chapter, we will first introduce the concept of path dependency, briefly review the main characteristics of the regional innovation system of Baden-Württemberg, outline the lock-ins that have been identified in the mid-nineties, look to what extent these lock-in effects have in fact been roadblocks for further developments and whether they have been removed. The main thesis of this chapter is that Baden-Württemberg’s success in the last years is the result of its staying “on–course.” The region has demonstrated its ability to introduce incremental reforms that combine old with new structural elements. This has been accomplished with the aid of crucial actors in the economic and political sectors who helped to change the guiding model of how to do things and who can be called “norm entrepreneurs.”Item Open Access Picking a winner? : innovation in photovoltaics and the political creation of niche markets(2009) Fuchs, Gerhard; Wassermann, SandraInnovation theory has pointed to the complex, non-linear character of innovation processes. Heterogeneous networks of actors that include a mixed spectrum of academic, economic, and governmental actors and agencies combine to achieve innovations. Is there any role for innovation policy beyond influencing framework conditions in such a situation? The article analyses the case of a successful innovation in the energy sector: Photovoltaics. It argues that - given the special characteristics of the energy sector – successful innovation depended on strong political support and an advocacy coalition which achieved institutional backing. The method chosen to realize the innovation was the creation of a niche market with the help of regulatory instruments.Item Open Access Potenziale der E-Commerce-Förderung auf regionaler Ebene(2003) Fuchs, Gerhard; Purschke, IreneAkteure der regionalen Wirtschaftsförderung und der Institutionen in deren Umfeld haben die Förderung von E-Commerce als wichtiges Zukunftsthema aufgegriffen. Dabei gilt es gerade auf regionaler Ebene die potenziellen Auswirkungen der digitalen Ökonomie rechtzeitig zu erkennen und Handlungsoptionen für die Intermediäre zu entwickeln, um adäquat auf die neuen Entwicklungen reagieren zu können. Ziel der Studie war es, mit Hilfe einer Analyse von regionalen Förderlandschaften die veränderten Anforderungen an die Akteure darzustellen und eine Bewertung der Instrumentarien der Wirtschaftsförderung in Hinblick auf ihre Wirksamkeit vorzunehmen. Dazu ist es auch notwendig, sich über den derzeitigen Nutzungsumfang von E-Commerce-Systemen im Bereich des B2B klar zu werden. Es wurde der Frage nachgegangen, welche Bedeutung diese Technologien bereits heute haben und wie Intermediäre und Unternehmen die zukünftigen Perspektiven einschätzen. Von Interesse ist auch, inwieweit sich Betriebe des tertiären und sekundären Sektors in ihrer Dynamik gegenüber E-Commerce-Technologien unterscheiden. Die Untersuchung bezog sich auf drei Regionen in Baden-Württemberg, die sich in wirtschaftsgeographischer Hinsicht voneinander unterscheiden. Neben jeweils einer industriell geprägten und einer dienstleistungsorientierten Region wird auch ein Altindustrie-Standort untersucht. Der Vergleich mit einer entsprechenden Studie aus Nordrhein-Westfalen schlägt eine Brücke über Ländergrenzen hinweg und stellt unterschiedliche Förderansätze gegenüber.Item Open Access Auf dem Weg in die digitale Politik : eine Untersuchung zum Virtuellen Parteitag von Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg(2001) Bubeck, Bernhard; Fuchs, GerhardMit dem vom 24.11. bis 03.12.2000 veranstalteten Virtuellen Parteitag (ViP) wurde zum ersten Mal in Deutschland ein Parteitag vollständig im Internet abgehalten. Ein wichtiges Ergebnis dieses Experiments ist, dass virtuelle (Politik-) Veranstaltungen schon jetzt interessante Ergänzungen und Alternativen zu herkömmlichen Veranstaltungen darstellen können. Sie sind jedoch nicht geeignet, diese völlig zu ersetzen. Im Vergleich der Veranstaltungsformen zeichnen sich virtuelle (Politik-) Veranstaltungen durch Vorzüge in einigen Bereichen sowie Beschränkungen und Nachteile in anderen aus.