10 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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    Der Euro - Politische Willkür oder europäisch-wirtschaftspolitische Notwendigkeit?
    (1996) Franke, Siegfried F.
    Wer am Ende seines Berufslebens steht, macht sich natürlich Gedanken um die Sicherung seines Alters. Die Alterssicherung aber, das verkünden die Politiker seit geraumer Zeit mehr oder weniger deutlich, müsse künftig auch aus eigenen Ersparnissen finanziert werden. Insofern ist es verständlich, daß man sich fragt, was denn mit den angelegten Geldern wird, wenn der Euro kommt. Und ich habe festgestellt, daß dies nicht nur eine Frage ist, die die älteren Menschen bewegt, sondern - wir sind im Schwabenland, wo man frühzeitig anfängt zu sparen, um spätestens mit vierzig sein Haus zu haben - auch Jüngere fragen mit bangem Unterton: »Was wird, wenn der Euro kommt?« In dieser Hinsicht hegen sogar Fachleute ihre Zweifel - Theoretiker der Nationalökonomie ebenso wie Praktiker des Kapitalmarktgeschäftes. So hatte ich kürzlich den Staranalysten einer Investmentgesellschaft zu Gast. Seine Antwort zum Euro lautete recht sybillinisch: 'Politische Leitlinie unseres Hauses ist: »Wir sind ohne Wenn und Aber dafür.« Aber eigentlich wissen wir alle nicht, was da auf uns zu kommt.' Was wirklich auf die Bürger der Union zukommt, vermag ehrlicherweise niemand zu sagen. Es gilt daher, die Pro- und Kontraargumente sorgfältig einander gegenüberzustellen, um in der Gewichtung der einzelnen Gründe zu einer Aussage zu kommen, ob das Risiko einer gemeinsamen europäischen Währung eingegangen werden sollte oder nicht. Ich werde daher im folgenden die wesentlichen Gründe für die Errichtung einer Währungsunion vortragen, denen ich einige Kritikpunkte gegenüberstelle. Die Schlußfolgerung, die ich nach der Würdigung der einzelnen Punkte ziehe, muß freilich nicht von jedem geteilt werden.
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    Vom dynamischen Sportler zur dynamischen Rente? : eine Zeitreise ins Jahr 2055
    (2005) Franke, Siegfried F.
    Dynamische Sportler und Sportlerinnen verknüpfen sportliches Treiben mit geistiger Betätigung, und diese Verbindung hält – wie schon die alten Griechen wussten – den Menschen lange Zeit munter und flexibel. Aber – das werden Sie mir einräumen – auch Sportler werden, bei aller geistigen und körperlichen Flexibilität, älter. Eines Tages überholen uns die Jungen beim 100-Meter-Lauf und beim Schwimmen, und eines Tages gelingt der Aufschwung am Reck nicht mehr so behände und problemlos, man kriegt – verzeihen Sie – das Hinterteil nicht mehr über den Stufenbarren. Spätestens dann dringt einem der Gedanke an die Rente oder die Pension in die Großhirnrinde. Der dynamische Sportler – zumal, wenn er Geschichte oder Politik dazu genommen hatte und weil er ohnehin interessiert ist – erinnert sich an den Begriff der „dynamischen Rente”. Sie wurde von Adenauer und der damaligen Regierung 1957 auf den Weg gebracht. Was besagt der Begriff der „dynamischen Rente”? Im Grunde sind es drei simple Faktoren: Die Rente soll abhängig sein - von den eingezahlten Beiträgen, - von der Anzahl der Versicherungsjahre - und von der Höhe des aktuellen Nationaleinkommens, genauer der durchschnittlichen Bruttolohn- und -gehaltssumme.
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    Determinanten des Personenverkehrs : ein akteursbasierter Ansatz im internationalen Vergleich
    (2001) Allmendinger, Iris; Majer, Helge (Prof. Dr.)
    Zur Analyse der Determinanten des Personenverkehrs wird ein akteursbasierter Ansatz entwickelt. Das offene und dynamische System begründet sich auf dem methodologischen Individualismus. Es besteht aus Akteuren mit Zielen, die sie über den Austausch von Ressourcen anstreben, aus Handlungsrestriktionen und Lenkungsmechanismen (Wahl, Wettbewerb, Hierarchie und Netzwerk). Das allgemeine System wird konkretisiert um die Nutzung von Eisenbahn und Auto im Personenverkehr vom Zweiten Weltkrieg bis in die 1990er Jahre in Deutschland und 15 weiteren OECD-Staaten zu untersuchen und zu vergleichen. Ein Ergebnis ist, dass die Förderung der Mobilität und die Beschleunigung des Verkehrs ein gemeinsames Ziel aller Akteure ist. Der umfassende Systemansatz erklärt, wie sich die insgesamt wachsende, wenn auch national unterschiedlich starke Dominanz des Motorisierten Individualverkehrs (MIV) aus komplementären und interdependenten Entscheidungen der Akteure in Reaktion auf Restriktionen und Lenkungsmechanismen entwickelte. Hierbei zeigt sich als wichtiger externer Akteur, dessen Einfluss den MIV indirekt fördert, der Güterkraftverkehr. Ein wesentliches Hindernis für die Expansion des Straßenverkehrs ist die räumliche Restriktion. Sie führte zuerst in Japan und mittlerweile auch in den meisten anderen OECD-Staaten in und zwischen Ballungsgebieten zu einer Förderung des weniger flächenintensiven Eisenbahnverkehrs in Form von Hochgeschwindigkeitsverbindungen.
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    Die Situation von Familienunternehmen in Österreich unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierung und Unternehmensnachfolge
    (2000) Leyherr, Max; Hennerkes, Brun-Hagen (Prof. Dr.)
    Die vorliegende Untersuchung erhebt für das Land Österreich Strukturdaten über Familienunternehmen und wertet diese aus. Sie basiert auf einer schriftlichen Befragung von 122 Familienunternehmen, durchgeführt im ersten Quartal 1998. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen dabei auf der Untersuchung der Bereiche Finanzierung und Unternehmensnachfolge, den zwei klassischen Problembereichen von Familienunternehmen.
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    Industrielle Ökologie : theoretische Annäherung an ein Konzept nachhaltiger Produktionsweisen
    (2008) Bauer, Joa; Renn, Ortwin (Prof. Dr.)
    Diese Arbeit rezipiert den Begriff der "Industriellen Ökologie" (IÖ) von einer transdisziplinären Warte aus. Explizit geprägt und verwendet wird dieser Begriff seit gut einem Jahrzehnt vor allem im angloamerikanischen Sprachraum als "industrial ecology" (IE). Dahinter verbergen sich zwei Hauptströmungen, die im IÖ-Konzept ein gemeinsames Grundkonzept nachhaltiger Produktionsweisen ergeben. Der deskriptive Ansatz der IÖ versucht anhand beschreibender Methoden einen nahezu naturwissenschaftlichen Zugang zu den Stoff- und Energieströmen industrieller Produktionsweisen zu legen, der normative Ansatz geht vom Leitbild der "Nachhaltigen Entwicklung" aus präskriptiv an eine erwünschte industrielle Produktion heran und leitet Szenarien für nachhaltige Produktionssysteme ab, wobei auch die Perspektive nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen berücksichtigt wird. Es wird anhand eines transdisziplinären Ansatzes eine theoretische Grundlegung des Begriffes der IÖ vorgenommen. Die angestrebte holistische Sichtweise erfordert dabei einen theoretischen Ansatz, der die Fragestellung in seiner gesamten Breite abzudecken vermag. Hierzu wird zuerst die Metapher "Natur als Vorbild" für industrielles Wirtschaften auf ihre Aussagefähigkeit überprüft und ein vielfältiges Naturbild entwickelt, aus dem sich Implikationen für diese Vorbildfunktion ableiten lassen, die zur Leitlinie für die vorliegende Arbeit werden. Daraus ergibt sich das weitere Vorgehen, anhand der Naturwissenschaft Ökologie grundlegende Prinzipien der Natur aufzufinden, die sich als Übertragungsmuster für eine anthropogene Industrielle Ökologie eignen. In der Ökologie lassen sich typische Muster und "Erfolgsfaktoren" ausmachen, die für die langfristige Entwicklung von Leben auf der Erde bestimmend sind. Daraus ergeben sich Kriterien wie Kreislaufführung von Stoffen, zunehmende Diversität in Ökosystemen, rekursive Wirkungen mit negativen Rückkopplungen, Nischenbildung mit zunehmender Effizienz der Ressourcennutzung, vollkommene Basierung auf Solarenergie, Symbiose und Resilienz, um eine Auswahl zu nennen. In der Gaia-Theorie zeigt sich darüber hinaus, wie komplex die Metabolismen verflochten sind und dass sich nur anhand einer holistischen Sichtweise die ökologischen Wirkungen industriellen Produzierens abschätzen lassen. Da sich zeigt, dass der vorwiegend industriell induzierte anthropogene Metabolismus neben seiner rekursiven Verflechtung mit den natürlichen Systemen stark kulturell determiniert ist, wird die Humanökologie als verbindendes wissenschaftliches Untersuchungsinstrument herangezogen. Nur vor diesem Hintergrundwissen kann eine IÖ zielführend entwickelt und gestaltet werden. Es zeigt sich, dass in den holarchischen Beziehungsgeflechten der Gesellschaft-Umwelt-Interaktion, manifestiert im jeweiligen Metabolismus, selbstorganisatorische Prinzipien und Prozesse auftreten, die aufeinander abgestimmt werden müssen, wenn eine Nachhaltige Entwicklung (in Form der IÖ) angestoßen werden soll. Darüber hinaus wird nachgewiesen, dass sich diese Prozesse nicht auf das ökologische System beschränken, sondern sowohl das gesellschaftliche als auch das ökonomische System betreffen. Die ökonomische Theorie, insbesondere verkörpert in der Umwelt- und Ressourcenökonomik und in der Ökologischen Ökonomik, liefert dafür weitere Argumente. Die damit verbundenen Implikationen fügen zu den ökologischen Argumenten für eine IÖ die ökonomische Dimension hinzu. Produzieren ohne natürliche Ressourcen ist nur theoretisch möglich, reales Wirtschaften muss unter den Prämissen lebensweltlicher Phänomene wie bestands- oder stromknapper Ressourcen unter Berücksichtigung der Gesetze der Thermodynamik aufrecht erhalten werden können. Es wird gezeigt, dass dies in Form einer IÖ möglich ist, die eine wesentliche Prämisse akzeptiert: Die Stoff-Energie-Dualität. Darunter ist zu verstehen, dass jeglicher Metabolismus auf die Zuführung von Energie angewiesen ist. Diese Energie ist langfristig beschränkt auf die Flussgröße Solarenergie. Es kann nur eine begrenzte Menge an Stoffen und Materie langfristig in einer Ökonomie zirkulieren. Diesen Restriktionen versucht die normative IÖ gerecht zu werden, indem die Prinzipien der Natur auch für das Produktionssystem übernommen werden: solare Energieversorgung, Kreislaufführung, Symbiosen und Diversität der regionalen Ansätze. Die hierfür (theoretisch) entwickelten Konzepte der Industriellen Symbiosen, Eco-Industrial Parks, Zero-Emission, Kreislaufwirtschaft, produkt-integrierter Umweltschutz und die dafür entwickelten Management-Tools lassen sich zwar bereits zu einem bunten Strauß von Umsetzungsstrategien zusammenflechten, in der Lebenswelt sind diese Konzepte jedoch erst in rudimentären Ansätzen angekommen. Diese "strategische Lücke" zwischen theoretischem Anspruch der IÖ und der Wirklichkeit industrieller Produktion sollte durch weitere, sowohl theoretische als auch praktisch orientierte Forschungsanstrengungen geschlossen werden.
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    The impact of electronic markets on B2B-relationships
    (2004) Haller, Jochen
    Although most of the predicted consequences of the internet-revolution in the 90s did not become reality, the internet has lead to sustainable changes in the organization of most industries. In particular, this is true for business-to-business (B2B) relations between firm. An obvious ‘proof’ for this is the rising number of socalled electronic markets—especially for B2B transactions—since several years. This paper should help to give a better understanding of the organizational impacts of electronic markets in the context of B2B relations. Therefore we use the incomplete contract framework to build a simple model of a repeated game. It will be shown that the existence of an (alternative) electronic market could influence the willingness to cooperate between the up- and the downstream firm in a B2B-relationship. In our special case, the willingness to cooperate by the buyer will decline.
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    Die Planwirtschaften der Inkas und der Sowjetunion im Vergleich
    (2004) Braun, Hans-Gert
    Im Dezember 1991 zerbrach die Sowjetunion und es bildete sich die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS); das war das Ende der sowjetischen Planwirtschaft. Inzwischen hat es zahlreiche Publikationen gegeben, in denen die Ursachen herausgearbeitet wurden oder in denen dargelegt wurde, welche Maßnahmen für die Planwirtschaft „Existenz sichernd” oder wenigstens „verlängernd” gewirkt hätten, hätte man sie zur rechten Zeit getroffen.In diesem Beitrag wird eine völlig andere Vorgehensweise versucht. Die sowjetische Planwirtschaft soll hinsichtlich ihrer Grundstrukturen mit einer Planwirtschaft verglichen werden, die wirklich funktioniert hat, der Planwirtschaft der Inkas. Und da diese einerseits besondere Charakterzüge aufweist, andererseits aber auch in der Fachliteratur wenig behandelt ist, soll sie hier etwas ausführlicher dargestellt werden. Dabei fließen auch ethnologische Aspekte ein. Bei der Darstellung des Wirtschaftssystems und der Lebensweise im Inkastaat stütze ich mich insbesondere auf die Arbeiten von Louis Baudin, vor allem die Bücher „Der sozialistische Staat der Inka“ (Rowohlt Hamburg 1956) und „Das Leben der Inka“ (Manesse Zürich, 2. Auflage 1993).
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    Ratlose Regierungen?! : Sozial- und Wirtschaftspolitik unter dem Druck der Weltmärkte
    (2007) Franke, Siegfried F.
    Die Globalisierung ist ein uraltes Phänomen – wer will, kann sie sogar aus der Schöpfungsgeschichte des Alten Testaments herauslesen: Mose 1, Kap. 1, Vers. 28: „Und Gott segnete sie [Mann und Frau] und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf der Erde kriecht. Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen auf der ganzen Erde …” Der Druck der Weltmärkte trifft alle Branchen,wenn auch unterschiedlich stark, das heißt aber, keine Branche, aber auch wirklich keine, kann die Hände in den Schoß legen. Die Politik war und ist an diesem Prozess ganz maßgeblich beteiligt,weil sie – aus guten Gründen – durch politisches Wollen die Grenzen zum Weltmarkt aufgestoßen und die Transaktionskosten entscheidend gesenkt hat.
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    Horizontal versus vertical electronic business to business marketplaces
    (2006) Henseler, Marco
    This paper analyzes the behavior of horizontal B2B marketplaces along the supply chain in case a vertical intermediary tries to enter by attracting industry-specific buy-side and sell-side firms. It will be shown that an entrant can only integrate all firms along the vertical production chain in case the industry is strong buy-side dominated. For the remaining scenarios we will determine different levels of integration for buy-side and sell-side dominated branches, in which firms from upper stages will stay at the incumbent. Moreover, we will show that horizontal marketplaces for MRO and other simple goods will being driven out of the market in any case.
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    Water benign process innovations and environmental regulations : a case study of German chemical firms during the 1990s
    (2002) Becker, Frank; Englmann, Frank C. (Prof. Dr.)
    Insbesondere verfolgt diese Studie zwei Hauptziele. Erstens wird das Ausmaß an abwasservermindernden Verfahrensinnovationen bei chemischen Unternehmensstandorten aus dem früheren Bundesgebiet für die 1990er Jahre untersucht. Diese Verfahren können extern erworben oder mit Hilfe unternehmensinterner Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickelt sein. Hierbei untersuchen wir die Bedeutung von auf Ingenieurdienstleistungen spezialisierten Unternehmen als externe Informationsquelle. Hinsichtlich der unternehmensinternen Entwicklung von abwasservermindernden Technologien stellt sich die Frage, ob große Unternehmen diese dominieren. Das zweite Hauptziel besteht in der Untersuchung der Gründe, warum chemische Unternehmen abwasservermindernde Verfahrensinnovationen durchführen oder warum sie von deren Durchführung absehen. Empirsche Informationen wurden gewonnen über i) die Analyse von Patentanmeldungen ii) die Analyse von Umweltberichten chemischer Unternehmen, iii) eine schriftliche Fragebogenerhebung bei einer repräsentativen Auswahl chemischer Unternehmen und iv) Interviews mit Experten aus chemischen Unternehmen und des Umweltbundesamtes. Die wichtigsten Ergebnisse sehen folgendermaßen aus. Es konnte ein eindeutiger Zusammenhang zwischen FuE-Tätigkeit und der Größe chemischer Unternehmen ermittelt werden. Weiterhin resultierte, dass große, auf Ingenieurdienste spezialisierte Unternehmen ähnlich viele Patente im Bereich der End-of-pipe Verfahren anmeldeten wie die größten chemischen Unternehmen. Umweltregulierungen sind bei weitem der wichtigste Impuls sowohl für End-of-pipe als auch für integrierte Innovationen. Im Bereich der End-of-pipe Innovationen stellt die fehlende Verschärfung von Grenzwerten das wichtigste Innovationshemmnis für die Unternehmensstandorte dar. Bei integrierten Innovationen stellte die Kosteneffizienz schon bestehender Produktionsanlagen ein ebenso wichtiges Innovationshemmnis wie die fehlende Verschärfung von Grenzwerten dar.