10 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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    Strategien der organisatorischen Segmentierung
    (1994) Reiß, Michael; Höge, Robert
    Untersuchungen zur Fertigungssegmentierung zeigen, daß sich neben anderen positiven Effekten die Herstellkosten um durchschnittlich zehn Prozent senken lassen. An solchen Erfolgsmeldungen wird heutzutage keiner achtlos vorübergehen. Alle Unternehmen sind gefordert, sich mit Segmentierung intensiv auseinanderzusetzen. Dabei umfaßt organisatorische Segmentierung mehr als nur die Fertigungssegmentierung. Angesichts der bunten Vielfalt von unterschiedlichen Segmentierungsformen müssen sich alle Praktiker über die zu verfolgende Strategie der optimalen Segmentierung im klaren werden.
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    Mehr Kompetenz für die Fitneß-Ära
    (1992) Reiß, Michael
    In allen Branchen basteln Organisations- und Controlling-Experten an Fitneß-Programmen für ihre Unternehmen. Auslöser: Die Effizienz (Die Dinge richtig tun), neben der Effektivität (Die richtigen Dinge tun) die zweite Säule der Wettbewerbsfähigkeit, läßt im Wettbewerb zu wünschen übrig. Michael Reiß zeigt, wie Sie in den Disziplinen Flexibilität und Synergie den Anschluß an die Weltelite nicht verlieren.
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    Transitionsstrategien im Management des Wandels
    (1994) Reiß, Michael; Zeyer, Ulrich
    Der Übergang von alten auf neue Organisationsstrukturen und Organisationsprinzipien vollzieht sich in den seltensten Fällen nach dem Vorbild einer simplen Migration. Gerade bei radikalen Änderungen müssen in den Prozess des geplanten Wandels geeignete Zwischenlösungen und Übergangskonzepte zwischengeschaltet werden. Der Einsatz solcher "Transitionsstrategien" ist Ausdruck eines Komplexitätsmanagements, ohne das die fundamentale Neuorientierung realistischerweise nicht bewerkstelligt werden könnte. Im folgenden Beitrag wird ein Überblick über die wichtigsten Erscheinungsformen von Transitionsstrategien gegeben. Als Anschauungsmaterial dienen dabei Erfahrungen bei der Umsetzung aktueller Managementkonzepte, vornehmlich des Lean Management und des Business Reengineering. Abschliessend werden anhand einer komprimierten Eignungsprüfung einige Orientierungshilfen für den praktischen Einsatz der einzelnen Übergangskonzepte formuliert.
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    Betriebswirtschaftliche Vergleichsformen
    (1989) Corsten, Hans; Reiß, Michael
    Betriebswirtschaftliche Vergleiche leisten wertvolle Dienste bei der Ermittlung von Stärken und Schwächen einer Unternehmung. Um sie aufgabengerecht einsetzen zu können, ist es notwendig, die spezifischen Vor- und Nachteile dieser Vergleiche zu kennen. Eine gegenüberstellende Analyse der gängigen Vergleichsformen zeigt darüber hinaus, daß das Spektrum ökonomisch relevanter Vergleiche um einige Formen zu erweitern ist.
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    "Lean Management" ist "Heavy Management"!
    (1992) Reiß, Michael
    Im Verlauf des letzten Jahres hat eine Hiobsbotschaft so gut wie jedes deutsche Industrieunternehmen erreicht: Ausschlaggebend für die spektakulären Erfolge japanischer Hersteller im Krieg der Triaden-Sterne USA, Europa und Japan sei - so der wesentliche Inhalt der Botschaft - ein spezifisches Organisationskonzept. Dieses organisatorische Wunderkind wurde - um den Kontrast zu tayloristischen Organisationsmodellen der Massenproduktion möglichst deutlich zu machen - auf den Namen "Lean Management" getauft. Die Geltung der Botschaft ist weder auf Japan noch auf den analysierten Automobilsektor beschränkt. So zumindest die Ansicht aller Boten der ersten Stunde, die aus Boston, konkret von MIT und Harvard, stammen. Zusammen mit der Schock-Message unterbreiten sie eine durch und durch konstruktive und zugleich attraktive Offerte: Vorständen, Geschäftsführern und Center-Leitem wird nahegelegt, ihr Raumschriff "Enterprise" auf " Lean Enterprise" umzurüsten. Nur mit einer derart getunten Raumschiffversion könne man auf die Seite der Gewinner überwechseln.
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    Optimale Unternehmenskomplexität: Schlüsselgröße für exzellente Unternehmensführung
    (1992) Reiß, Michael
    Gegenwärtig vollzieht sich im Elite-Club der kritischen Erfolgsfaktoren die Aufnahme eines neuen Mitglieds: Der Neuling firmiert unter dem Namen "Optimale Unternehmenskomplexität". Diese nüchterne Orientierungsgröße avancierte in der jüngsten Vergangenheit zu einer der Schlüsselgrößen für exzellente Unternehmungsführung. Die formale Worthülse "Komplexität" ist gefüllt mit diversen Diagnose- und Therapiekonzepten: Sie unterstützen die Bestimmung der optimalen Größe von Unternehmen, Abteilungen und Gruppen sowie die Gestaltung der optimalen Schnittstellendichte, also des Verflechtungsgrades zwischen Unternehmen, Funktionsbereichen und Arbeitsplätzen.
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    Eine Spielanleitung für die Organisation von Projekten
    (1991) Reiß, Michael
    Die Projektorganisation erfreut sich einer unverändert hohen Attraktivität. Grundlegend geändert haben sich allerdings die Einsichten in den Erfolgsfaktoren der Projektarbeit: Nicht das Bemühen um die einzelnen Bausteine der Projektarbeit, sondern die Handhabung der Schnittstellen zwischen diesen Komponenten ist der Schlüssel zum erfolgreichen Projektmanagement.
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    Schlankes Controlling in segmentierten Unternehmen
    (1994) Reiß, Michael; Höge, Robert
    Neben der Restrukturierung von Unternehmen als Reaktion auf existenzbedrohende Krisensituationen gewinnt die proaktive Restrukturierung an Bedeutung. Durch diese Sparte des Restrukturierungsinstrumentariums soll die Wettbewerbsfähigkeit grundsätzlich gesteigert bzw. die Krisenanfälligkeit vermindert werden.
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    Widerstände vermeiden durch Opportunismus
    (1994) Reiß, Michael; Zeyer, Ulrich
    Die Einführung von Neuerungen in Unternehmen muss nicht nur qualitativen Anforderungen genügen, sondern zunehmend auch unter dem Gesichtspunkt der Zeit- und Kosteneffizienz beurteilt werden. Damit wird der Umgang mit Widerständen gegen den Wandel zu einem wichtigen Erfolgsfaktor. Weniger die Überwindung von Barrieren als vielmehr deren "opportunistische" Verminderung ermöglicht eine Effizienzsteigerung im Change Management.
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    Optimale Komplexität von Führungsorganisationen : Management-Architekturen für das 21. Jahrhundert
    (1994) Reiß, Michael
    Um die Überlebenschancen von Dinosaurierorganisationen ist es schlecht bestellt. Sears, Roebuck & Co., IBM und andere "Giganten" aus den Top-100-Listen der Grossunternehmen haben vor ihrer eigenen Grösse kapituliert. Megamonopole im Post- und Bahnsektor geraten im Zuge der Privatisierung unter Zellteilungsdruck. Der Widerstand gegen eine ausufernde EG-Bürokratie wächst, wozu auch das Erlebnis des Zusammenbruchs der totalitären Verwaltungsapparate in Osteuropa beiträgt. In den prunkvoll ausgestatteten Management- und Administrationspalästen spielen sich offenbar revolutionäre Veränderungen ab. Einige Palastrevolutionäre haben der Hierarchie, andere der Matrix, wiederum andere dem Gremiendschungel oder dem Zweileiterprinzip den Krieg erklärt. Die Chefideologen der neuen Ära verfolgen allerdings die allzu naive Vision, dass man sich rigoros von jeder Form von Komplexität befreien könne. Zwar brauchen wir dringend eine Reformarchitektur für unsere Führungsorganisationen. Diese muss aber vor allem realistisch und darf nicht primär radikal konzipiert sein. Ein Gebot der Realistik besagt, dass man sich nicht allen Formen von Komplexbauweise gleichzeitig entziehen kann. Nicht das liquidieren der alten Bauordnung, sondern ein gezieltes Arrangieren mit bestimmten Spielarten von beherrschbarer Komplexarchitektur muss die Richtschnur für die Revolutionen in der Führungsorganisation sein.