10 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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    Virtuelle Unternehmen: Vom Mythos zum Modell
    (2006) Reiß, Michael
    Virtuelle Organisationsformen beschäftigen Organisationspraktiker und -wissenschaftler seit etwa 20 Jahren. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie radikal sich virtuelle Organisationsformen in ihrem Wesen und ihrem Wert von der konventionellen Unternehmensorganisation und von engen Unternehmenskooperationen unterscheiden. Der in der Hype-Phase aufgebaute Mythos „virtuelles Unternehmen“ wurde im Rahmen einer sachlichen Diskussion Zug um Zug in ein Modell „mit Bodenhaftung“ überführt, das sich als realistisches Vorbild für letztlich alle Anwendungsgebiete des Organisierens eignet. Im vorliegenden Beitrag wird erläutert, dass virtuelle Organisationsformen einerseits mehrere Ansätze zur Optimierung konventioneller Unternehmensstrukturen aus der jüngsten Vergangenheit perfektionieren, andererseits aber ein neues Paradigma der Organisationsgestaltung repräsentieren. Hierbei zeigt sich, dass das Wesen und der Wert der virtuellen Organisation in ihrer hybriden Konstruktion begründet sind und dass folglich die Optimierung der spannungsgeladenen Hybridorganisation den zentralen Erfolgsfaktor für virtuelle Unternehmen darstellt.
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    Schlanke Matrix
    (1994) Reiß, Michael
    Organisatoren aus Praxis und Wissenschaft sind vom "Aufstieg und Fall der Matrix-Organisation" nicht nur betroffen, sie sind aktiv an dieser Trendwende beteiligt. Gerade im Zusammenhang mit der aktuellen Schlankheitswelle werden begründete Zweifel an der Tauglichkeit dieser anspruchsvollen Organisationsform angemeldet. Vor diesem Hintergrund gilt es abzuklären, welche praxisnahen Optionen für eine schlanke Matrix-Struktur grundsätzlich zur Verfügung stehen.
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    Implementierung dezentraler Produktionskonzepte
    (1994) Reiß, Michael
    Die Implementierung von dezentralen Produktionskonzepten stellt für das Produktionsmanagement in zweifacher Hinsicht eine Herausforderung dar. Zum einen werden segmentierte, modulare, fokussierte, dedizierte, teamorientierte bzw. fraktale Produktionskonzepte gemeinhin als ein kritischer Erfolgsfaktor einer wettbewerbsfähigen Produktion eingestuft. Die besondere Stärke dieser Produktionskonzepte liegt letztlich darin begründet, daß sie einen hohen Zielerreichungsgrad bei allen Zielen ermöglichen, die üblicherweise durch die Produktion verfolgt werden.
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    Prognose und Planung
    (1989) Reiß, Michael
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    Geschichte der Betriebswirtschaftslehre
    (1993) Klein-Blenkers, Fritz; Reiß, Michael
    Die Betriebswirtschaftslehre hat eine lange Tradition. Ihre Entwicklung läßt sich in die Abschnitte der alten und neuen Betriebswirtschaftslehre gliedern. Die Zeit der alten Betriebswirtschaftslehre kann bis zum Ende des 19. Jahrhunderts angesetzt werden, die Zeit der neuen ab 1898, dem Jahr der ersten Gründung von Handelshochschulen im deutschen Sprachgebiet. Für die neue Betriebswirtschaftslehre trennt sich die Zeit vor dem zweiten Weltkrieg deutlich von den Jahren nach 1945 ab. So ist nach dieser Aufteilung der Beitrag in drei Hauptabschnitte gegliedert.
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    Arbeitsteilung
    (1992) Reiß, Michael
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    Personalarbeit statt Organisationsarbeit? : Selbstorganisation als Herausforderung für Personalmanagement und Organisationsgestaltung
    (1991) Reiß, Michael
    Nicht nur Personalmanager, sondern auch Organisatoren sollten sich als Kulturpolitiker in Sachen "Kultivierung der Selbstorganisation" verhalten. Der Bezugsrahmen für Kultivierung ist die jeweils vorhandene Unternehmungskultur. Die zentrale Herausforderung einer derart kulturbasierten Unternehmungsführung besteht in der Ausgestaltung des Ergänzungsverbunds zwischen Organisations- und Personalarbeit bei der Kultivierung des Selbstorganisationspotentials. Mit Verdrängungsphänomenen nach dem Muster "Personalarbeit statt Organisationsarbeit" kann man sich erst dann auseinandersetzen, wenn man ein funktionstüchtiges Konzept eines solchen Ergänzungsverbunds erarbeitet hat.
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    Stellenbeschreibung
    (1992) Reiß, Michael
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    Die Kooperation zwischen Personalabteilung und Fachabteilungen aus organisatorischer Sicht
    (1994) Reiß, Michael
    Die Kunst der Organisation eines kooperativen Personalmanagements ist die Kunst der richtigen Weichenstellung. Kooperationsmanagement ist einerseits vonnöten, wenn sich aus dem Wildwuchs von Kooperationsbestrebungen der Beteiligten kein konsensfähiges Kooperationsmodell herauskristallisiert. Kooperationsmanagement ist zum anderen aber auch dann angesagt, wenn sich die Regelungen als bürokratische Zwangsjacke erweisen, die bei den Betroffenen Abwehrreaktionen provoziert.
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    Die Früherkennungseffizienz des Gemeinkosten-Managements
    (1988) Reiß, Michael
    Die betriebswirtschaftliche Problematik des Timings steht im Mittelpunkt der folgenden Ausführungen. Da es hier um die Bestimmung eines Handlungs- bzw. Interventionsbedarfs geht, soll vom Timing von "Diagnosen" die Rede sein. Getimt wird der Zeitpunkt, zu dem die Planung von Anpassungsmaßnahmen eingeleitet wird, nachdem man diagnostisch einen Anpassungsbedarf festgestellt hat.