13 Zentrale Universitätseinrichtungen
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Item Open Access Schaustücke : Einblicke in wissenschaftliche Sammlungen der Universität Stuttgart(Stuttgart : Universität Stuttgart, 2022) Wiatrowski, Frank (Gestaltung, Fotograf); Engstler, Katja Stefanie (Gestaltung); Ceranski, Beate (Vorwort); Rambach, Christiane (Vorwort)Die wissenschaftlichen Sammlungen der Universität zeugen von einer langen Lehr- und Forschungstradition. In Fakultäten und Instituten, in der Universitätsbibliothek und im Universitätsarchiv sind vielfältige Sammlungen beheimatet, zum Teil mit ungewöhnlichen oder gar einzigartigen Objekten. Die Broschüre gibt erste Einblicke in diese vielfach versteckte Welt der universitären Sammlungen in Stuttgart.Item Open Access Die Abdankung Kaiser Karls V. : Abschiedsvorlesung gehalten am 23. Juli 2003 in der Universität Stuttgart(2003) Conrads, Norbert; Göbel, Walter; Pyta, Wolfram; Müller, Markus; Sieber, Ulrich (Hrsg.)Inhalt: Conrads, Norbert: Die Abdankung Kaiser Karls V. / Abschiedsworte von Walter Göbel (Dekan der Philosophisch-Historischen Fakultät), Wolfram Pyta (Geschäftsführender Direktor des Historischen Instituts), Markus Müller (Wissenschaftlicher Assistent am Historischen Institut) / mit Abb.Item Open Access Pontische Münzen am Bosporus zur Zeit Mithridates VI. Eupator(2000) Golenko, Konstantin V.; Ludwig, Sören (Übersetzerin); Pertschi, Ottmar (Übersetzer)In der russischen archäologischen Literatur wurde bereits mehrfach erwähnt, dass am Bosporus und in anderen Regionen des nördlichen Schwarzmeergebietes Funde von Kupfermünzen aus den Städten des Pontos und Paphlagoniens weit verbreitet sind. Nach Erscheinen des Aufsatzes von Imhoof-Blumer, der die Kupfermünzen der erwähnten Gebiete aus der Zeit Mithradates VI. sondierte und klassifizierte, wurde deutlich, dass diese Münzfunde in direkte Verbindung zum Anschluss des Bosporus an das Gebiet des pontischen Herrschers zu setzen sind. Urteilt man nach dem bekannten Dekret der Chersonesiten zu Ehren des Diophantes, eines Feldherren des pontischen Herrschers, so erfolgte dieser Anschluss um 109 v. Chr. Tatsächlich werden im nördlichen Schwarzmeergebiet nur äußerst selten pontische und paphlagonische Münzen gefunden, die in römischer oder vormithradatischer Zeit geprägt wurden. Diese Funde sind eher die Ausnahme. Obwohl die pontischen Münzen aus Fundstätten im nördlichen Schwarzmeergebiet mehrfach die Aufmerksamkeit der Numismatiker erregten und Gegenstand der wertvollen Untersuchung von Zograf sind, blieben sie doch weitgehend unzulänglich erforscht. In den vorliegenden Aufzeichnungen versuchen wir, einzelne Seiten dieses Problems zu betrachten, für dessen Lösung ausreichend Material gesammelt wurde.Item Open Access Pontisches anonymes Kupfer(2001) Golenko, Konstantin V.; Pertschi, OttmarThe author discusses copper coinage with a leather helmet, Iess often a helmeted head or a rose, depicted on the obverse and a star and half-moon or bow on the reverse (Baldwin, RN, 1913). According to the most widely accepted view, these coins were struck by the governors of Mithradates VI in Pontos, Colchis or Bosporus. The author tries to justify a somewhat different opinion about this anonymous copper: that it was struck in Pontos under the predecessors of Mithradates VI. He cites several factors which favour this view, for example: the absence of anonymous coinage in hoards (both Pontic and Bosporan) of Mithradates's time, the abundance of city copper during the reign of this king, the absence in this latter coinage of the countermarks which are characteristic of the anonymous copper coinage, the greater weight of the anonymous coins, and the differing metallic composition of the anonymous and city issues. By analysing the countermarks the author arrives at a new chronological classification of the anonymous Pontic coinage, nearly the reverse of the classification adopted by Baldwin. In Appendix II are published several rare coins of this type from the Hermitage collection.Item Open Access Die Deportation der Ostarbeiter im Zweiten Weltkrieg(1995) Poljan, Pavel; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)I. Formen der Zwangsmigration - Versuch einer Klassifikation II. Zwang bei der "Anwerbung" und Deportation ins Reich III. Gewaltanwendungen beim Arbeitseinsatz IV. Gewaltanwendung bei der RepatriierungItem Open Access Rudolf Mehmke (1857-1944) - Leben. Werk. Familie. Briefwechsel(Stuttgart : Universität Stuttgart, 2024) Maurer, BertramRudolf Mehmke (1857-1944) war um 1900 in Deutschland einer der führenden Mathematiker für angewandte Mathematik. Er stand im Briefkontakt mit zahlreichen Mathematikern in ganz Europa. Dieses Buch enthält etwa tausend Briefe aus seinen Briefwechseln mit Mathematikkollegen, Ingenieuren und Schülern. Es sind Briefe mit 188 Briefpartnern. Dazu gehörten prominente Mathematiker wie zum Beispiel Felix Klein, Hermann Minkowski, Arnold Sommerfeld und Carl Runge. Aufgenommen wurde auch eine Reihe von privaten Briefen aus der Familie Mehmke. Sie illustrieren den umfangreichen biographischen Teil des Buchs, in dem das Leben und die wissenschaftliche Leistung Mehmkes dargestellt werden. Das Buch stellt auch sein familiäres Umfeld vor. Von 1906 bis zum Tod im Jahr 1944 wohnte er in Stuttgart in der Löwenstraße im Degerlocher Villenviertel. Das Haus ist im Wesentlichen noch heute erhalten. In den Lebensbeschreibungen der Familienangehörigen und den Kurzbiographien über seine Briefpartner wird viel Zeitgeschichte sichtbar. Sein Bruder Bruno war als erster hauptamtlicher Sekretär des CVJM erfolgreich und gründete den „Jugendfreund“, das heute noch vielen bekannte Kinderblatt der Evangelischen Kirche in Württemberg. Mehmkes Tochter fiel 1940 in Grafeneck den NS-Krankenmorden zum Opfer. Sein Sohn musste sich drei Mal beruflich neu orientieren. Etliche seiner Briefpartner wurden in der NS-Zeit verfolgt, manche dienten sich dem neuen System an.Item Open Access Showpieces : scientific collections of the University of Stuttgart(Stuttgart : University of Stuttgart, 2023) Wiatrowski, Frank (Design, Photographs); Engstler, Katja Stefanie (Design); Ceranski, Beate (Preface); Rambach, Christiane (Preface)The university's scientific collections bear witness to a long tradition of teaching and research. The faculties and institutes, the university library and the university archives are home to diverse collections, some of which contain unusual or even unique objects. This brochure provides an initial insight into this often hidden world of university collections in Stuttgart.