16 Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg
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Item Open Access Die Entwicklung regionaler Biotechnologie-Cluster in den USA und Großbritannien(2001) Audretsch, David B.; Cooke, PhilipDie beiden Autoren untersuchen Prozesse der Clusterbildung in den beiden Ländern, in denen die Entwicklung der Biotechnologie-Industrie am fortgeschrittensten ist: die Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien. Die Beiträge wurden von den Autoren für einen Workshop verfasst, der im Jahre 2000 an der Akademie für Technikfolgabschätzung in Baden-Württemberg abgehalten wurde.Item Open Access Arbeitsmarkteffekte und Electronic Commerce : Konzeptionelle Überlegungen(2000) Preissl, Brigitte; Erber, Georg; Kreh, OliverDie vorliegende Studie diskutiert Konzepte für die Schätzung von Beschäftigungswirkungen von E-Commerce unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Facetten des Phänomens auf der Infrastruktur- und der Anwendungsebene. Auf Grundlage von EBusiness – Modellen wird ein Analyserahmen entwickelt, und die verfügbaren Datenquellen werden auf ihre Tauglichkeit für die Untersuchung von Beschäftigungseffekten hin untersucht. Aufgrund gravierender Datenlücken und großer Unsicherheit über die ECommerce-Strategien in anwendenden Unternehmen wird vorgeschlagen, für die weitere Forschung zunächst kleinere Untersuchungseinheiten zu definieren sowie eine deutliche Verbreiterung der Informationsbasis durch Primärdatenerhebung insbesondere für Längsschnittanalysen und detaillierten Fallstudien anzustreben. Zum Abschluss der Studie werden einige Politikempfehlungen für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für die E-Commerce induzierte Beschäftigungsentwicklung in Deutschland gegeben.Item Open Access Die Konsensuskonferenz im Agenda 21-Prozess der Stadt Ulm : ein Praxisbericht(2000) Köberle, Sabine1998 fand in Ulm ein Umweltdiskurs statt, in dem sich Bürgerschaft, Interessenverbände, Verwaltung und Gemeinderat auf gemeinsame Umweltleitlinien und ein weitverzweigtes Netz von Maßnahmen und Aktionen einigten. Der Ulmer Initiativkreis Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung führte in diesem Rahmen eine Befragung wichtiger Interessengruppen, Unternehmen und einer Reihe von Verbänden durch. Die Akademie für Technikfolgenabschätzung organisierte und moderierte einen Diskurs zwischen nicht organisierten Ulmer Bürgern und Sachverständigen. Sie setzte dabei das Diskurskonzept ein, das dänischen Konsensuskonferenzen zugrunde liegt. Aus dem Umweltdiskurs resultierten sachlich fundierte Empfehlungen der Bürger an den Gemeinderat sowie Stellungnahmen und Selbstverpflichtungen wichtiger Ulmer Institutionen zu den Leitlinien. Auf diesen Ergebnissen aufbauend wurde in Ulm der Lokale Agenda 21-Prozess weitergeführt. Neben den ökologischen Leitlinien wurde die Lokale Agenda 1999 um soziale Leitlinien ergänzt. Dazu fand 1999 ein Sozialdiskurs statt, der großenteils dieselben Diskursstrukturen aufwies wie der Umweltdiskurs.Item Open Access Electronic Commerce - Herausforderungen und Chancen für Baden-Württemberg : Workshopdokumentation(2000) Barthel, Jochen; Fuchs, Gerhard; Renz, Christian; Wolf, Hans-GeorgDie TA-Akademie hat sich, bestärkt durch zahlreiche Anregungen und Aufforderungen aus ihrem politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeld, entschlossen, ein Projekt zu Electronic Commerce und den damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für den Standort Baden-Württemberg durchzuführen. Gemäß dem Diskurs-Auftrag der TA-Akademie wurde mit Vertretern verschiedener gesellschaftlicher Gruppen in einer Vorphase erörtert, welche Fragestellungen im Hinblick darauf von Relevanz sind. In diesem Zusammenhang steht der mit diesem Arbeitsbericht dokumentierte Workshop, der dazu diente, die Anforderungen an ein derartiges Projekt seitens der Wissenschaft zu sammeln und zu diskutieren.Item Open Access Moderierter Online-Diskurs grüne Gentechnik(2003) Schell, Thomas von (Hrsg.); Tyroller, Alexandra (Hrsg.)-Item Open Access Entwicklung von Mobilitätsdiensten : Empfehlungen der Bürgerforen im Rahmen des Projektes Mobilist ; Bürgergutachten(2002) Wienhöfer, Elmar (Red.)Die im vorliegenden Bürgergutachten dargestellten Ergebnisse stellen eine Zusammenfassung der Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in den Bürgerforen Stuttgart, Waiblingen und Berglen dar. Diese Aussagen sind durch Entstehungsbedingungen gekennzeichnet, wie sie einer diskursiven Vorgehensweise eigen sind. Die dokumentierte Meinungsabgabe zu den einzelnen Frage- und Aufgabenkomplexen erfolgte als Kleingruppenentscheidung, jeweils im Anschluss an eine durch die Informationseingabe eingeleitete und etwa 45 Minuten dauernde Gruppenaufgabe. Die Kleingruppenentscheidung ist in einem Bürgerforum die zentrale Aussagekategorie, weil in der Kleingruppe möglichst viele Argumente durch unterschiedliche Personen in die Diskussion eingebracht werden können und in der Regel nach Möglichkeit ein Konsens erzielt werden soll. Das Ziel der Einigung führt zur argumentativen Konzentration auf die Dissensbereiche und damit zu einer hohen Konsistenz der Aussage. Diese wird noch unterstrichen durch die soziale Heterogenität der Bürgerforen, die die Zufallsauswahl bewirkt. Sie führt vollkommen unterschiedliche Menschen zusammen, verschieden in Alter, Geschlecht, Herkunft, Wertebindung, Beruf, Bildung, Lebenserfahrung und Zukunftsorientierung. Da durch die Methode der stets wechselnden Kleingruppen so gut wie jeder Teilnehmer zu Wort kommt, ist sichergestellt, dass die dokumentierten Meinungen die gesamte Vielfalt der Lebenssituationen und Lebenserfahrungen repräsentieren.Item Open Access E-Voting im Internet : Formen, Entwicklungsstand und Probleme(2002) Brandt, Martin; Volkert, BerndEin essenzielles Merkmal von Gruppen, von der informellen Gesprächsrunde bis hin zur organisierten Gesamtgesellschaft, ist, dass sie sich sowohl bei ihrer Formierung als auch zur Abwicklung ihrer laufenden Aktivitäten wesentlich auf Entscheidungen und damit verbundene Prozesse stützen. Die zugehörigen Entscheidungsverfahren sind heute vielfach partizipativ angelegt. Den Kern partizipativer Entscheidungsverfahren bilden Wahlen und Abstimmungen: Die Entscheidung wird hier von den Gruppenmitgliedern über ein schematisiertes, reflektiertes und nachvollziehbares Vorgehen herbeigeführt. Dies findet zunehmend auch unter Nutzung elektronischer Medien statt. In den letzten Jahren spielten hier vor allem die Online-Medien von Internet und World Wide Web eine zentrale Rolle. Die vorliegende Arbeit beschreibt derartige Internet-Angebote - zusammengefasst unter dem Begriff des E-Voting - näher, stellt sie in einen systematischen Zusammenhang und versucht, ihre mögliche Bedeutung bzw. Entwicklungsfähigkeit abzuschätzen.Item Open Access Virtuelle Organisationen in regionalen Wirtschaftssystemen : Workshopdokumentation(2000) Barthel, Jochen; Fuchs, Gerhard; Wassermann, Sandra; Wolf, Hans-GeorgVirtuelle Organisationen sollen grundlegende Veränderungen in den Organisationsstrukturen der Wirtschaft bewirken. Sie gelten für viele als die paradigmatische Organisationsform für die Wissens- oder Informationsgesellschaft. Sind diese Erwartungen begründet? Mit dieser Frage setzte sich im Juni 1999 ein Workshop an der TA-Akademie auseinander. Der vorliegende Arbeitsbericht dokumentiert die Ergebnisse des Workshops.Item Open Access Nutzung und Akzeptanz von E-Commerce(2001) Schenk, Michael; Wolf, MaltheMarktprognosen bescheinigen, auch nach dem weltweiten Einbruch der Neuen Märkte und der daraufhin einsetzenden Ernüchterung, dem elektronischen Handel eine große Zukunft. Business-Transaktionen verändern sich rapide unter dem Einfluss elektronischer Kommunikationstechnologien. Wenngleich auch erwartet wird, dass sich Business-to-Consumer E-Commerce weltweit als erfolgreicher Vertriebs- und Kommunikationskanal etablieren wird, stößt E-Commerce derzeit noch nicht auf die erhoffte Akzeptanz in breiten Konsumentenschichten. Dies hängt nicht zuletzt mit der Verbreitung des Internets zusammen, die nicht in allen Bevölkerungsgruppen gleichermaßen fortschreitet. Anhand einschlägiger Studien wird in dieser Arbeit über die Nutzung und Akzeptanz des Internets sowie des Business-to-Consumer E-Commerce in Deutschland informiert. Darüber hinaus wird die Nutzung von E-Commerce auch in regionaler Hinsicht, insbesondere in Baden-Württemberg, analysiert. Die Zielgruppenbestimmung erfolgt nicht nur mittels soziodemografischer Variablen, sondern es werden auch Soziale Milieus verwendet, die eine milieuspezifische Nutzung des Internet und von E-Commerce aufzeigen. Auf diese Weise wird ein Eindruck von den gegenwärtigen und künftigen Marktchancen des Business-to-Consumer E-Commerce vermittelt.Item Open Access E-Procurement und Arbeitshandeln(2003) Schönberger, Klaus; Springer, StefanieDer vorliegende Bericht dokumentiert die Ergebnisse des Projekts „E-Commerce, Wissensarbeit und Beschäftigung: Auswirkungen von E-Procurement auf das Arbeitshandeln“. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Art und Weise, wie Beschäftigte sich neue Informations- und Kommunikationstechnik (IKT), die im Zuge elektronischer Beschaffungskonzepte (E-Procurement) in den Unternehmen eingesetzt wird, aneignen und in ihr Arbeitshandeln aufnehmen. Diese Formen der alltäglichen Nutzung von Technik werden, so vermuten wir, die weitere Diffusion von ECommerce beziehungsweise E-Business in den Unternehmen wesentlich beeinflussen.