16 Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg

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    Arbeitsmarkteffekte und Electronic Commerce : Konzeptionelle Überlegungen
    (2000) Preissl, Brigitte; Erber, Georg; Kreh, Oliver
    Die vorliegende Studie diskutiert Konzepte für die Schätzung von Beschäftigungswirkungen von E-Commerce unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Facetten des Phänomens auf der Infrastruktur- und der Anwendungsebene. Auf Grundlage von EBusiness – Modellen wird ein Analyserahmen entwickelt, und die verfügbaren Datenquellen werden auf ihre Tauglichkeit für die Untersuchung von Beschäftigungseffekten hin untersucht. Aufgrund gravierender Datenlücken und großer Unsicherheit über die ECommerce-Strategien in anwendenden Unternehmen wird vorgeschlagen, für die weitere Forschung zunächst kleinere Untersuchungseinheiten zu definieren sowie eine deutliche Verbreiterung der Informationsbasis durch Primärdatenerhebung insbesondere für Längsschnittanalysen und detaillierten Fallstudien anzustreben. Zum Abschluss der Studie werden einige Politikempfehlungen für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für die E-Commerce induzierte Beschäftigungsentwicklung in Deutschland gegeben.
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    Electronic Commerce - Herausforderungen und Chancen für Baden-Württemberg : Workshopdokumentation
    (2000) Barthel, Jochen; Fuchs, Gerhard; Renz, Christian; Wolf, Hans-Georg
    Die TA-Akademie hat sich, bestärkt durch zahlreiche Anregungen und Aufforderungen aus ihrem politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeld, entschlossen, ein Projekt zu Electronic Commerce und den damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für den Standort Baden-Württemberg durchzuführen. Gemäß dem Diskurs-Auftrag der TA-Akademie wurde mit Vertretern verschiedener gesellschaftlicher Gruppen in einer Vorphase erörtert, welche Fragestellungen im Hinblick darauf von Relevanz sind. In diesem Zusammenhang steht der mit diesem Arbeitsbericht dokumentierte Workshop, der dazu diente, die Anforderungen an ein derartiges Projekt seitens der Wissenschaft zu sammeln und zu diskutieren.
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    E-Voting im Internet : Formen, Entwicklungsstand und Probleme
    (2002) Brandt, Martin; Volkert, Bernd
    Ein essenzielles Merkmal von Gruppen, von der informellen Gesprächsrunde bis hin zur organisierten Gesamtgesellschaft, ist, dass sie sich sowohl bei ihrer Formierung als auch zur Abwicklung ihrer laufenden Aktivitäten wesentlich auf Entscheidungen und damit verbundene Prozesse stützen. Die zugehörigen Entscheidungsverfahren sind heute vielfach partizipativ angelegt. Den Kern partizipativer Entscheidungsverfahren bilden Wahlen und Abstimmungen: Die Entscheidung wird hier von den Gruppenmitgliedern über ein schematisiertes, reflektiertes und nachvollziehbares Vorgehen herbeigeführt. Dies findet zunehmend auch unter Nutzung elektronischer Medien statt. In den letzten Jahren spielten hier vor allem die Online-Medien von Internet und World Wide Web eine zentrale Rolle. Die vorliegende Arbeit beschreibt derartige Internet-Angebote - zusammengefasst unter dem Begriff des E-Voting - näher, stellt sie in einen systematischen Zusammenhang und versucht, ihre mögliche Bedeutung bzw. Entwicklungsfähigkeit abzuschätzen.
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    Virtuelle Organisationen in regionalen Wirtschaftssystemen : Workshopdokumentation
    (2000) Barthel, Jochen; Fuchs, Gerhard; Wassermann, Sandra; Wolf, Hans-Georg
    Virtuelle Organisationen sollen grundlegende Veränderungen in den Organisationsstrukturen der Wirtschaft bewirken. Sie gelten für viele als die paradigmatische Organisationsform für die Wissens- oder Informationsgesellschaft. Sind diese Erwartungen begründet? Mit dieser Frage setzte sich im Juni 1999 ein Workshop an der TA-Akademie auseinander. Der vorliegende Arbeitsbericht dokumentiert die Ergebnisse des Workshops.
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    Nutzung und Akzeptanz von E-Commerce
    (2001) Schenk, Michael; Wolf, Malthe
    Marktprognosen bescheinigen, auch nach dem weltweiten Einbruch der Neuen Märkte und der daraufhin einsetzenden Ernüchterung, dem elektronischen Handel eine große Zukunft. Business-Transaktionen verändern sich rapide unter dem Einfluss elektronischer Kommunikationstechnologien. Wenngleich auch erwartet wird, dass sich Business-to-Consumer E-Commerce weltweit als erfolgreicher Vertriebs- und Kommunikationskanal etablieren wird, stößt E-Commerce derzeit noch nicht auf die erhoffte Akzeptanz in breiten Konsumentenschichten. Dies hängt nicht zuletzt mit der Verbreitung des Internets zusammen, die nicht in allen Bevölkerungsgruppen gleichermaßen fortschreitet. Anhand einschlägiger Studien wird in dieser Arbeit über die Nutzung und Akzeptanz des Internets sowie des Business-to-Consumer E-Commerce in Deutschland informiert. Darüber hinaus wird die Nutzung von E-Commerce auch in regionaler Hinsicht, insbesondere in Baden-Württemberg, analysiert. Die Zielgruppenbestimmung erfolgt nicht nur mittels soziodemografischer Variablen, sondern es werden auch Soziale Milieus verwendet, die eine milieuspezifische Nutzung des Internet und von E-Commerce aufzeigen. Auf diese Weise wird ein Eindruck von den gegenwärtigen und künftigen Marktchancen des Business-to-Consumer E-Commerce vermittelt.
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    E-Commerce revisited : Workshop Dokumentation
    (2003) Fuchs, Gerhard; Purschke, Irene; Teutsch, Barbara
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    Nutzung und Akzeptanz von Electronic Commerce : E-Commerce und die Bürger
    (2000) Schenk, Michael; Wolf, Malthe
    Marktprognosen bescheinigen dem elektronischen Handel eine große Zukunft. Business-Transaktionen verändern sich rapide unter dem Einfluss elektronischer Kommunikationstechnologien. Wenngleich auch erwartet wird, dass sich Business-to-Consumer E-Commerce weltweit als erfolgreicher Vertriebs- und Kommunikationskanal etablieren wird, stößt E-Commerce derzeit noch nicht auf die erhoffte Akzeptanz in breiten Konsumentenschichten. Dies hängt nicht zuletzt mit der Verbreitung des Internet zusammen, die nicht in allen Bevölkerungsgruppen gleichermaßen fortschreitet. Anhand einschlägiger Studien wird in dieser Arbeit über die Nutzung und Akzeptanz des Internet sowie des Business-to-Consumer E-Commerce in Deutschland und im Ausland informiert. Darüber hinaus wird die Nutzung von E-Commerce auch in regionaler Hinsicht, insbesondere in Baden-Württemberg, analysiert. In der Arbeit erfolgt die Zielgruppenbestimmung nicht nur mittels soziodemografischer Variablen, sondern es werden auch Typologien verwendet. Dabei zeigt sich u. a. eine milieuabhängige Nutzung des Internet und von E-Commerce. Die Arbeit gibt schließlich einen Überblick über das gegenwärtige Käuferverhalten und beschreibt die akzeptanzfördernden und akzeptanzhindernden Merkmale von E-Commerce. Sie vermittelt damit einen Eindruck der gegenwärtigen und künftigen Marktchancen des Business-to-Consumer E-Commerce.
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    Analyse regionaler Online Märkte (ROM). 2. aktualisierte Auflage
    (2001) Brandt, Martin; Volkert, Bernd
    Regionale Online-Märkte oder -Marktplätze (ROM) sind innerhalb der transaktionsorientierten WWW-Angebote eine noch relativ junge Erscheinung. Deshalb ist die Auswahl an vollwertigen ROM im Moment auch noch klein. Die vorliegende Studie richtet ihren Fokus - der Aufgabenstellung folgend - vor allem auf Baden-Württemberg und die hier bislang auftretenden Fälle. Aufgrund des globalen Ansatzes von WWW und Internet mag es verwundern, dass Online-Märkte überhaupt für eine regionale oder lokale Kundengruppe eingerichtet werden. Doch es gibt durchaus Faktoren, die für eine räumlich gezielte Begrenzung eines Online-Marktes sprechen. Hierzu zählen etwa bestimmte Produkteigenschaften, Vertrauen und Kontrolle, aber auch die besondere Möglichkeit der Profilierung für Betreiber und Teilnehmer. Damit ist allerdings nicht garantiert, dass sich ROM tatsächlich auf Dauer kostendeckend betreiben lassen. Regionale Online-Märkte sind vom Ansatz her B-to-C-Märkte. Sie werden von ROMBetreibern verschiedener Provenienz ins Leben gerufen, die dann als Mittler zwischen ROM-Teilnehmern und den Endkunden eines ROM fungieren. Gegenwärtig lassen sich die regionalen Online-Märkte vier Betreibermodellen zuordnen, die die jeweilige strategische Ausrichtung eines ROM zum Ausdruck bringen. Es sind dies die Modelle „Eigenes Geschäftsfeld“, „Kundenservice“, (lokale, regionale) „Wirtschaftsförderung“ sowie „Technologieförderung“. ROM-Teilnehmer sind in der überwiegenden Zahl regional oder sogar lokal ansässige Einzelhändler, für die das Online-Geschäft noch neu und fast ohne Ausnahme nur Nebengeschäft ist. Die gegenwärtige Performance der ROM lässt in mehrfacher Hinsicht stark zu wünschen übrig. In den meisten Fällen sind die erzielten Umsätze nicht nur vernachlässigbar, sondern parallel dazu weisen Konzeption, Umsetzung und ergänzende Leistungen auf diesen Online-Märkten noch erhebliche Defizite auf. Eine Ursache dafür ist sicherlich, dass die ROM-Betreiber die ihnen gegenwärtig zwingend zufallende, häufig ungewohnte Rolle des Intermediärs noch nicht erkannt bzw. anerkannt haben. Vor diesem Hintergrund müssen abschließend eine ganze Reihe von Empfehlungen für Verbesserungen der ROM gegeben werden, die sich primär an die einzelnen ROMBetreiber richten. Darüber hinaus ist aber auch die weitere Erforschung der Vorlieben und Verhaltensweisen der Endkunden vor allem mit dem Ziel geboten, das regionale Online-Angebot besser auf die Bedürfnisse der Endkunden auszurichten. Der Forschungsansatz sollte dabei komparativ angelegt werden, um die Unterschiede zwischen traditionellem Einkaufen und Online-Shopping klarer herausarbeiten zu können. Hier erscheint es auch als notwendig, die bereits vorliegenden, vielschichtigen Erkenntnisse der bisherigen Konsumforschung stärker zu nutzen.
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    Studium und Geschlecht : Faktoren einer geschlechterdifferenten Studienfachwahl in Baden-Württemberg
    (2002) Blättel-Mink, Birgit
    In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, Faktoren ausfindig zu machen, die dafür verantwortlich sind, dass junge Frauen ein mathematisch-naturwissenschaftliches Fach oder ein technisches Fach als Studiengang an der Universität wählen. Dabei wurde ein sozialisationstheoretischer Ansatz gewählt, der letztlich davon ausgeht, dass im Verlauf des lebenslangen Lernens, im Rahmen von Interaktionsprozessen in den unterschiedlichen Sozialisationsagenturen, die strukturellen, kulturellen und institutionellen gesellschaftlichen Bedingungen verinnerlicht und reproduziert werden. In der Perspektive der ‚Gender-Forschung’ ergeben sich folgende Zusammenhänge, die diesen Reproduktionsprozess befördern: Wissenschaft und Technik sind soziale Systeme, die sich durch die Interaktion und Kommunikation von Individuen weiterentwickeln. Da vor allem Männer an diesen Prozessen beteiligt waren und noch sind, stellen sich Wissenschaft und Technik als männerdominierte Systeme dar, im Hinblick auf die Strukturen, auf die Institutionen und die entsprechenden Kulturen. Dies gilt bereits für die Schule bzw. das Gymnasium und wirkt sich auf die Studienfachwahl aus. Auch die Akteure in den unterschiedlichen Sozialisationsagenturen haben diesen Zusammenhang verinnerlicht und entsprechend schwer ist es, sozialen Wandel zu befördern. Aus einer Analyse dieser Sozialisationsagenturen wurden sodann Hypothesen entwickelt, die auf der Basis einer Erhebung in Baden-Württemberg überprüft wurden. Dabei ging es immer darum, nach geschlechtsspezifischen Unterschieden und nach Unterschieden zwischen den Fächergruppen zu schauen.
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    Electronic Commerce - Chancen und Herausforderungen für Baden-Württemberg : Projektbericht
    (2002) Fuchs, Gerhard; Renz, Christian; Teutsch, Barbara
    „Electronic Commerce“ – elektronischer Handel – ist seit Ende der 90er Jahre im Zuge der Gesamtdiskussion um den Bereich der „New Economy“ Thema von Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Verbunden mit Hoffnungen auf hohes Umsatzwachstum, getragen von einem enormen technischen Potenzial, zeichneten eine Reihe von Prognosen das euphorische Bild eines explosionsartigen Anstieges des Volumens von Electronic Commerce. Doch nicht erst seit dem „Platzen der E-Commerce-Blase“ im Jahr 2001 werden kritische Stimmen laut, auch schon während der Euphorie brachten sie die Auswirkungen auf die Arbeitswelt, die Probleme der Akzeptanz von E-Commerce und dadurch entstehende Hemmnisse und Berührungsängste mit dem neuen Medium zur Sprache.